Neue Initiative für verantwortungsvolle multinationale Unternehmen – Unia, die Gewerkschaft

Neue Initiative für verantwortungsvolle multinationale Unternehmen – Unia, die Gewerkschaft
Neue Initiative für verantwortungsvolle multinationale Unternehmen – Unia, die Gewerkschaft
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Heute ist der große Startschuss für die neue Initiative für verantwortungsvolle multinationale Unternehmen. Die von Unia unterstützte Initiative fordert das Offensichtliche: Multinationale Konzerne müssen für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Menschenrechte verletzen oder ganze Regionen zerstören.

Überall in der Schweiz zwingen Länder multinationale Unternehmen dazu, bei ihrer Geschäftstätigkeit Menschenrechte und Umweltstandards zu respektieren und ihre klimaschädlichen Emissionen zu reduzieren. Doch obwohl unser Land die Heimat vieler multinationaler Konzerne ist und eine entscheidende Rolle im globalen Rohstoffhandel spielt, kommt die Diskussion über die Verantwortung multinationaler Konzerne nicht voran.

Dies widerspricht dem Willen der Bevölkerung: Im Jahr 2020 unterstützte die Mehrheit der Bevölkerung die Initiative zugunsten der Verantwortung multinationaler Konzerne. Lediglich bei der Mehrheit der Kantone fehlte die Initiative zur Annahme.

Die Koalition, an der Unia beteiligt ist, will daher den Druck auf die Politik mit einem ehrgeizigen Ziel erhöhen: Wir wollen in nur 30 Tagen die 100.000 notwendigen Unterschriften für die neue Initiative für verantwortungsvolle multinationale Unternehmen sammeln. Am Samstag, 11. Januar 2025, finden in der ganzen Schweiz rund 500 Unterschriftensammelstände statt.

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