Ein besonders kommentierter Moment. Es ist bekannt, dass Charlène und Albert von Monaco kein Gefallen an liebevollen Gesten in der Öffentlichkeit finden. Das monegassische Fürstenpaar hinterließ daher seine Spuren, indem es seine Gewohnheiten änderte.
Umarmungen auf der Tribüne
Die Szene ereignete sich am 28. Oktober in Paris. Der Prinz und die Prinzessin waren in die Hauptstadt und ins Stade de France gereist, um dem Finale der Rugby-Weltmeisterschaft beizuwohnen. Die 45-jährige ehemalige Schwimmerin freute sich über den Sieg ihres Heimatlandes Südafrika gegen die New Zealand All Blacks. Charlene von Monaco verbarg ihre Freude auf den VIP-Tribünen des Stadions nicht und gönnte sich sogar Küsse und Umarmungen mit Albert II. Eine weitere Möglichkeit, die Scheidungsgerüchte, die das Fürstenpaar immer noch verfolgen, beiseite zu schieben.
„Was für ein wunderschöner Junge“: Der Sohn von Albert von Monaco gibt sich als selten zu erkennen
-Zur Erinnerung: Charlene hat die Kirche kürzlich während eines Interviews in Südafrika wieder mitten im Dorf aufgestellt. „Wenn es bei einer Veranstaltung tausend Fotos von mir gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue, oder eines, auf dem ich nicht lächle, und sagen dann, ich sehe verlegen oder unglücklich aus. Wir haben den Eindruck, dass sie ein bestimmtes Narrativ schaffen.“erklärte sie gegenüber den lokalen Medien News24.
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