Neben Jenna Ortega und Winona Ryder spielt Justin Theroux in Tim Burtons neuem Film „Beetlejuice Beetlejuice“. Auch privat hat der Schauspieler viel zu tun, denn er bereitet sich gerade aktiv auf seine Hochzeit mit der 23 Jahre jüngeren Nicole Brydon-Bloom vor: Das Paar hat sich Berichten zufolge in Venedig verlobt, wo der Schauspieler die Mostra besuchte.
Ein kleiner Gedanke für Jennifer Aniston
Für Justin Theroux ist dies die zweite Ehe nach seiner Ehe mit Jennifer Aniston. Das Paar war zwei Jahre lang verheiratet und machte seine Trennung 2018 offiziell. Die Schauspielerin hat es jedoch geschafft, ein gutes Verhältnis zu ihrem Ex-Partner aufrechtzuerhalten, so wie sie seitdem eine gewisse Komplizenschaft mit Brad Pitt wieder aufleben lässt.
Video: Jennifer Anistons Minute
Außerdem sagte der 53-jährige Schauspieler in einem Interview mit der Times: „Sie bedeutet mir immer noch sehr viel.“ Justin Theroux habe sie besonders unterstützen wollen, nachdem sie von Senator JD Vance, der kinderlose Frauen kritisiert hatte, angegangen worden war und dem sie eine wütende Botschaft geschickt hatte. „Natürlich fühle ich mich immer noch beschützerisch. Aber sie hat die Kritik gut erwidert, wie sie es zu tun weiß.“
Eine Freundschaft, die hält
Es ist nicht das erste Mal, dass Justin Theroux Jennifer Aniston auf diese Weise anspricht. In einem früheren Interview mit dem Esquire-Magazin im Jahr 2021 hatte er bereits einige Vertraulichkeiten über ihre Beziehung geäußert. „Ich würde sagen, wir sind Freunde geblieben. Wir reden nicht jeden Tag miteinander, aber wir telefonieren manchmal miteinander. Wir machen FaceTime. Wir schreiben uns SMS.“
Damals nutzte er auch die Gelegenheit, um ihre Trennung zu erklären. „Ob es uns gefällt oder nicht, wir hatten keine dramatische Trennung und wir lieben uns. Ich meine es aufrichtig, wenn ich sage, dass ich unsere Freundschaft schätze … Persönlich denke ich, dass es ein Verlust wäre, wenn wir keinen Kontakt mehr hätten. Und ich möchte glauben, dass sie das auch denkt.“ Der Schauspieler hatte auch klargestellt, dass ihre Trennung nichts mit den in der Presse genannten Gründen zu tun hatte, angefangen mit einer Meinungsverschiedenheit über den Wohnort. „Es ist eine Geschichte, die größtenteils nicht wahr ist. Die Leute erfinden gerne Geschichten, die ihnen ein besseres Gefühl geben, die die Dinge für sie vereinfachen. (…) Es ist eine Vereinfachung“, hatte er gesagt und die Debatte beendet.
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