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Brigitte Bardot spricht offen über das Lebensende von Alain Delon

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Im Interview mit Le Parisien spricht Brigitte Bardot, die am 28. September 90 Jahre alt wird, über ihre Freundschaft mit Alain Delon und schimpft über das Lebensende ihres Freundes.

Brigitte Bardot ist sich noch nicht sicher, ob sie ihren 90. Geburtstag feiern wird. Sie sei „in Trauer“, sagt sie in einem Beichtinterview mit Le Parisien: „Ich habe meinen Hund und meine Katze Alain verloren, und mein Freund Paul Watson ist im Gefängnis. Ich kann Ihnen nicht sagen, dass mir nach Lachen zumute ist.“

Im Interview zeigt sich die Schauspielerin aus „Und immer lockt das Weib“ bewegt über die Art und Weise, wie ihr Freund Alain Delon von uns gegangen ist. „unter schrecklichen Bedingungen. Er war ein Gefangener in seinem eigenen Haus. Niemand durfte das Anwesen betreten oder mit ihm telefonieren. Er ging nicht ans Telefon. Die Familie entschied alles. Das letzte Jahr war furchtbar.“

Er war gern allein und ich auch.

Sie sagt auch, dass sie sich nie gesehen, aber regelmäßig angerufen hätten. „Wir haben die Geburtstage des anderen gefeiert, wir haben uns einfach so angerufen, einfach so. Er war gern allein, und ich auch.“fügt sie hinzu.

Was ihre jeweiligen Schönheiten betrifft, so gesteht sie, dass es „näher gebracht“ aber dass sie die ganze Zeit da waren „beobachtet“.

In diesem Interview spricht die Tierschützerin ausführlich über ihren Kampf für die Tiere und den in Grönland inhaftierten Walrechtsaktivisten Paul Watson: „Wir sind derselben Ansicht. Er darf nicht nach Japan ausgeliefert werden. Er wird dort sterben.“.

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