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Monsieur Parizot hat im wirklichen Leben eine Frau und sie weiß, wie sie ihn wieder in Ordnung bringen kann, wenn er einen großen Kopf bekommt

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Monsieur Parizot hat jetzt sein Spin-off auf TF1. Der Schauspieler Patrick Paroux, ein hartgesottener Junggeselle vom Camping Paradis, erzählt dennoch seit mehr als 20 Jahren eine wunderschöne Liebesgeschichte mit einer Schauspielerin …

Für Camping Paradis-Fans gibt es etwas Neues! Während sich die Umgebung des Campingplatzes und der „Fiesta-Boom“ seit 2006 kaum verändert haben, entschied sich TF1 für Innovationen und wandte sich der symbolträchtigen Figur Monsieur Parizot zu. Der ebenso egozentrische wie streitsüchtige Camper hat nun Anspruch auf seine eigene abgeleitete Fiktion auf dem ersten Kanal. Diese neue Produktion auf der Titelseite mit dem Titel „Monsieur Parizot“ zeigt den berühmten mürrischen Rentner in polizeilichen Ermittlungen, auf halbem Weg zwischen Hercule Poirot und Agatha Christie.

Für eine besondere Folge verlässt Christian Parizot seinen Standort 68 und die Sonne des Campingplatzes für die Jacken und Pullover von Colmar, seiner Heimatregion im Elsass. Auf dem Programm dieses mit Spannung erwarteten Spin-offs: ein mysteriöser Mord und eine Familie schillernder Aristokraten. Wir entdecken, dass Parizot, gespielt von Patrick Paroux, in seinem täglichen Leben als Rentner ein Radsportbegeisterter ist, der es liebt, mit seinem großartigen Freund Dodo (Philippe Caroit) in die Natur zu gehen. Es ist der Tod des Letzteren, der den Ausgangspunkt der Handlung bildet. Parizot, ein Fan von Thrillern und Kriminalfilmen, beschließt daher, die Ermittlungen mit einem jungen Gendarm, gespielt von Clémence Lassalas, durchzuführen.

Diese Eventfolge unter der Regie von Nicolas Copin und dem Drehbuch des treuen Drehbuchautors Laurent Mondy war für diesen Montag, den 7. Oktober 2024, zur Hauptsendezeit auf TF1 geplant. Bei einem Erfolg beim Publikum plant der Sender, dieses Spin-off in eine TV-Filmkollektion mit zwei bis drei Folgen pro Jahr umzuwandeln. Genug, um Fans von Monsieur Parizot zu begeistern, diesem altmodischen, tollpatschigen und mürrischen Charakter, der aber so liebenswert ist, dass er sich zu einem der großen Stars von Camping Paradis etabliert hat.

Zur Erinnerung: Christian Parizot ist auf der Leinwand ein ewiger Junggeselle, der imaginäre Eroberungen und Einkünfte einstreicht. Doch im wirklichen Leben schwimmt sein Dolmetscher Patrick Paroux seit vielen Jahren im romantischen Glück. Seit 2002 ist der 71-jährige Schauspieler mit Anne-Cécile Crapie liiert, die selbst Trainerin und Schauspielerin ist und in mehreren Serien und TV-Filmen zu sehen war (Foster Family 2009, Un jour mon père sera 2010, Au Nom De Meine Tochter im Jahr 2016, Clem im Jahr 2018…).

Ihre schöne Geschichte führte 2005 zu einer Ehe und einem Sohn, Corto, der jetzt in den Zwanzigern ist. In einem Interview mit Télé-Loisirs sagte Patrick Paroux, er habe „Glück gehabt, mit der Frau zusammen zu sein, die ich liebe“. Er kehrte auch zu ihrem Treffen auf die Bühne zurück. „Wir hatten bereits in anderen Shows mitgespielt, aber bei dem Stück ‚Worüber wir reden, wenn wir über Liebe reden‘ kamen wir uns näher“, erklärte er. Eine schöne Anspielung auf das Schicksal, der Ausgangspunkt einer Romanze, die seit mehr als 20 Jahren andauert.

In der neueren Wochenzeitung versichert Patrick Paroux außerdem, dass er vorhabe, mit seiner Frau wieder auf die Bühne zu gehen. Er verrät aber auch, dass Anne-Cécile Crapie sich im Rahmen ihrer Schauspielkarriere regelmäßig in die Rolle des Coaches verwandelt, was einer ihrer Jobs ist. „Zwischen uns besteht eine Bindung, sie ermutigt mich immer. Insbesondere um Parizot fortzusetzen, wenn ich manchmal sage, dass ich gerne zu etwas anderem übergehen würde, sagt sie mir: ‚Schau dir alle unsere Schauspielerfreunde an, die gerne bei dir sein würden.‘ Ort'”. Und zum Schluss: „Sie stellt den Sachverhalt für mich ein wenig klar.“

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