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Die Schauspielerin aus Emmanuelle und Rue Barbare…

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Die Schauspielerin des Kultfilms Emmanuelle, Christine Boisson, ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Seinen Tod gab seine Tochter an diesem Montag, dem 21. Oktober, bekannt.

Christine Boisson, französische Schauspielerin, starb am 21. Oktober im Alter von 68 Jahren in Paris, wie ihre Tochter Juliette Kowksi mitteilte.

Christine Boisson, bekannt durch ihre Rolle im Kultfilm Emmanuelle, hinterließ in den 70er Jahren ihre Spuren im Kino, bevor sie sich dem Theater zuwandte.

Entdecken Sie das filmische Erbe von Christine Boisson, einer Schauspielerin, die es verstand, sich neu zu erfinden und ihrer Ära einen Stempel aufzudrücken.

Die Schauspielerin Christine Boisson starb an diesem Montag, dem 21. Oktober, im Alter von 68 Jahren in Paris. Traurige Nachricht von seiner Tochter verkündet, Juliette Kowksià l’AFP. “Sie erreichte die Sterne und ich möchte, dass man sich ihrer mit Würde erinnert, denn das war es eine anmutige Schauspielerin„, sagte sie und fügte hinzu, dass ihre Mutter an einer Lungenkrankheit gestorben sei.

Juliette Kowksi gesteht, dass ihre Mutter darunter gelitten hat Lungenerkrankung. “Eine Raucherkrankheit„, so ihr. Zusätzlich zu ihrem Abgang hatte Christine Boisson versucht, dies zu tun wirf dich aus dem Fenster im Jahr 2010. Seitdem hat sie einen Schritt zurück aus der Welt des Kinos gemacht. Derjenige, der es anvertraut hat Opfer von mütterlichem Inzest war eine großartige Schauspielerin.

Christine Boisson: eine unvergessliche Szene

Model Christine Boisson wurde im Alter von 17 Jahren von Regisseur Just Jaeckin rekrutiert. Sie sollte insbesondere Marie-Ange spielen, die unvergessliche Teenagerin im Kultfilm Emmanuelle (1974). Der Masturbationsszene war damals sehr berühmt. Darüber hinaus wird diese erste Rolle sie ins Rampenlicht rücken.

Es überrascht nicht, dass sie in den 70er Jahren eine Reihe von Rollen in Filmen spielte, die sich gerne darauf konzentrieren Nacktheit. Nach dieser Sequenz beschloss Christine Boisson über Nacht, diese Art von Rolle nicht mehr anzunehmen. Also hat sie sich angemeldet Schauspielkonservatorium aus Paris. Anschließend wandte sie sich dem Theater zu.

Christine Boisson: eine wunderschöne und großartige Filmografie

Fast zehn Jahre später, 1980, kehrte Christine Boisson ins Kino zurück. Besonders in Erinnerung bleiben wird uns sein Auftritt in „Außennacht von Jacques Bral mit Gérard Lanvin. 1981 spielte sie die Hauptrolle in „Identifizierung einer Frau. 1983 mit „BarbarenstraßeChristine Boisson gewann die Preis Romy Schneider im Jahr 1984.

Die Schauspielerin hat mehr als fünfzig gedreht. Sie hat auch mit den Größten wie Claude Lelouch, Alain Robbe-Grillet, Olivier Assayas, Yves Boisset und sogar Maïwenn im Film zusammengearbeitet Der Ball der Schauspielerinnen. Möge sie in Frieden ruhen.

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