Dem Rapper Nekfeu wird seit diesem Sonntagabend vorgeworfen „psychische, sexuelle und körperliche Gewalt“ von seiner früheren Partnerin, mit der er ein Kind hatte.
Tatsächlich war die Affäre nicht neu und die Gewalt dauerte sogar fast vier Jahre, sogar während der Schwangerschaft der jungen Frau. Tatsächlich erklärt die Anwältin Florence Fekom (deren X/Twitter-Konto inzwischen gesperrt wurde) in einer auf X/Twitter veröffentlichten Pressemitteilung, dass ihr Mandant „leidet unter schwerer posttraumatischer Belastung, die nach den ihr vorliegenden Facharztbescheinigungen auf die von Herrn Samaras ausgeübte Gewalt zurückzuführen ist“.
Die Anwältin wurde am Montagmorgen von BFM kontaktiert und bestätigte, dass sich ihr Mandant im Jahr 2023 bei den Behörden gemeldet habe “genau” den Sachverhalt, hätte aber keine Beschwerde eingereicht. Noch bei BFM bestätigte Florence Fekom, dass die Polizei sich letzten Juni geweigert habe, die Beschwerde der jungen Frau anzunehmen, die daraufhin einen Brief an die Staatsanwaltschaft geschickt habe, um sie anzuhören und dieses Mal Anzeige zu erstatten. Der Anwalt weist auch darauf hin, dass diese öffentliche Rede darauf abzielt, das Verfahren zu beschleunigen.
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