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„Ich brauchte eine Therapie“, bezeugt diese von „Fort Boyard“ völlig traumatisierte Miss France

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Gewählt Miss im Jahr 2001Élodie Gossuin ist nie wirklich aus der Medienlandschaft verschwunden. Im Gegenteil: Sie hat ihre Auftritte im verstärkt.

Mitgemacht haben zwölf Mal in der Show Fort BoyardDie ehemalige Schönheitskönigin hatte bei ihrem letzten Erlebnis im Jahr 2023 keine besonders guten Erfahrungen gemacht. Sie sprach kürzlich bei RTL, am Samstag, 30. November.

Élodie Gossiin hält den Rekord für die Teilnahme in Fort Boyard

Zwölfmal so hoch ist die Zahl der Teilnahmen von Élodie Gossuin Fort Boyarddas Kultprogramm Ausstrahlung auf France 2. Das ist ganz einfach die Bilanz der Show. Miss France 2001 nahm an den Ausgaben 2001, 2003, 2008, 2009, 2011, 2012, 2014, 2018, 2019, 2021, 2022 und 2023 teil. Eine sehr gute Erfolgsbilanz, die jedoch genau verfolgt wird von Bruno Guillon (elf Beteiligungen).

Nach ihrer Erfahrung im Jahr 2024 war sie Zeitkolumnistin Fass meinen Beitrag nicht anwird vielleicht zweimal überlegen, bevor er zur Festung zurückkehrt. Erstellt im Jahr 1990, Fort BoyarDamit fand im Jahr 2024 die 34. Staffel statt. Élodie Gossuin tat sich mit Adeline Tonutti, Jimmy Mohamed, Érika Moulet, Keen’V und Jean-Baptiste Marteau zusammen. Eine Sequenz im Besonderen hätte sie traumatisiert.

Élodie Gossiin: „Es war die schlimmste Tortur, die jemals in Fort Boyard erlebt wurde“

Am Samstag, den 30. November 2024, war Élodie Gossuin zu Gast bei Éric Dussart und Jade in deren Show Wir machen wieder Fernsehenauf RTL. Miss Europe 2001 hatte die Gelegenheit, sich zu vielen Themen und insbesondere zu anderen Themen zu äußern seine letzte Teilnahme an Fort Boyard.

Éric Dussart betonte die Tatsache, dass das 43-jährige ehemalige Model „Hölle gelebt“ bei jeder seiner vielen Teilnahmen. Aber für Letzteres war keine Ausgabe schwieriger als im Jahr 2024. „Ich brauchte noch eine kleine Therapie. Es war die schlimmste Tortur, die jemals in Fort Boyard erlebt wurde. Ich fand mich im Dunkeln in einem Sarg eingesperrt, Schlangen ergossen sich auf micherklärte sie.

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Ein Trauma für einen guten Zweck

Élodie Gossuin versichert, dass diese Tortur einen starken Einfluss auf sie hatte. „Da, wirklich, es war ein Trauma. Es dauerte ewig. Es war sehr kompliziert, damit zu leben. Es zeigt nur, dass ich manchmal selbst nach zwölf Malen überrascht bin. Mir ging es schlecht, wirklich schlecht“stellte sie bei RTL klar.

Trotz ihrer Abneigung gegen Schlangen ist die ehemalige Miss France bereue es nicht unbedingt. Sie ist stolz darauf, dass es ihr gelungen ist, ihre Angst zu überwinden, vor allem aber darauf, dass sie für Unicerf, dessen Botschafterin sie ist, zusätzliche Gewinne erzielen konnte. „Das sagst du dir selbst Du hast nicht das Recht loszulassen. Es ist der einzige Ort, an dem ich Bungee-Sprung gemacht habe. Niemals in meinem Leben werde ich irgendwo anders als in Fort Boyard einen Bungeesprung machen.schließt sie. Wir werden Élodie Gossiin vielleicht wiedersehen Fort Boyard im Jahr 2025.

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