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Calogero: Der Sänger wurde ausgeraubt, die Beute von mehr als 30.000 Euro aufgedeckt und es schmerzt

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Harter Schlag für Calogero. Der Schlagersänger Schwerelos war
beraubt in der Nacht von Freitag, 13. Dezember, auf Samstag, 14. Dezember. Damit reiht er sich in die lange Liste von Künstlern, Sportlern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein, die in den letzten Monaten ins Visier von Kriminellen geraten sind. Es war sein Haus in Boulogne-Billancourt in der Region Paris, das besucht wurde.

Zum Glück war der Ex-Charts-Sänger dabei
abwesend zum Zeitpunkt der Tatsachen. Wenn er einer Konfrontation mit den Dieben entkommen ist, ist der Schaden nicht unerheblich. Unsere Kollegen aus Pariser enthüllte die wichtige Beute.

Calogero: Bargeld und zahlreiche Gegenstände verschwanden aus seinem Haus

Tatsächlich ist die Beute beträchtlich. Entsprechend Der Pariserviele Wertsachen wurden gestohlen, darunter eine Luxusuhr, die in einem Safe in der Umkleidekabine versteckt war. 30.000 Euro in bar wurden ebenfalls aus diesem Tresor gestohlen. Und das ist noch nicht alles!

Mehrere Zehntausend Euro Schmuck und Lederwaren sind auch verschwunden zwei E-Gitarrengeschätzt auf rund 7.000 Euro pro Stück. Die Kriminellen drangen angeblich durch das Fenster im Erdgeschoss des Hauses ein. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet und der Staatsanwaltschaft Nanterre mit dem Ziel übertragen, die Einbrecher aufzuspüren.

Calogero: Der Sänger entging dem Schicksal von Vitaa und Bruno Guillon

Wenn der finanzielle Schaden erheblich ist, wurde Calogero nicht entführt. Im Dezember 2023 war Sängerin Vitaa dabei

zu Hause eingebrochen
im Beisein ihres Mannes und ihrer Kinder. Eine schockierende Erfahrung. „Da ist ein Typ vor mir, mit einem Schläger, einer Sturmhaube, der seinen Schläger nach mir reckt, der mich anschreit: ‚Gib mir das Geld, gib mir den Schmuck!‘ Ich hatte schreckliche Gedanken. Ich sagte mir: „Er wird mich vergewaltigen“sagte sie in der Dokumentation mit dem Titel Mein Name ist Charlotteausgestrahlt am 22. November auf TMC.

Im September 2023 war es Bruno Guillon, der von skrupellosen mit seiner Frau und seinem Sohn gefesselt wurde. Wenige Tage später erzählte der Moderator von 2 unter Tränen auf RTL die schreckliche Geschichte dieser traumatischen Entbindung.


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