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Stéphanie de Monaco setzt bei der 47. Ausgabe des Internationalen Zirkusfestivals Monte-Carlo alles daran

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Das Fürstentum Monaco bereitet sich auf die geplante 47. Ausgabe des Internationalen Zirkusfestivals Monte-Carlo vor vom 17. bis 28. Januar 2025.

Prinzessin Stephanie von Monaco, Präsident der Veranstaltungsah das große Ganze. Doch diese Tradition scheint nicht jedermanns Geschmack zu sein…

Stéphanie de Monaco, eine sehr engagierte Präsidentin

Als Fürst Rainier III. im Jahr 2005 starb, wurde seine Tochter Stéphanie von Monaco geboren. der seinen Titel geerbt hat. Gleichzeitig wurde sie aber auch Präsidentin der 47. Ausgabe des Internationalen Zirkusfestivals Monte-Carlo. ein mit Spannung erwartetes Festival jährlich.

Nach intensiven Vorbereitungendie unter dem berühmten Zirkuszelt von Fontvieille stattfand, betraten die Künstler am 17. Januar 2025 die Bühne und werden bis zum 28. Januar weiter auftreten. Das Publikum hat die Möglichkeit, Clowns, Akrobaten, Luftakrobaten zu sehen, aber auch Tiertrainer. Petit Gougou, Zirkusdirektor des Zirkus seit 2003, wird wieder dabei sein.

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Stéphanie de Monaco engagiert sich für verschiedene Zwecke

Stéphanie von Monaco ist ziemlich selten bei offiziellen Veranstaltungen der fürstlichen Familie. Das bedeutet nicht, dass sie sich nicht engagiert, im Gegenteil! Die Prinzessin investiert in Anliegen die ihm am Herzen liegenwie die Organisation des Internationalen Zirkusfestivals Monte-Carlo.

Seit 2004 ist sie auch Präsidentin von Der Verein Fight Aids Monaco. Sie kämpft gegen HIV und AIDS und unterstützt Menschen, die von der Krankheit betroffen sind. Aber die Prinzessin ist auch die Patin von die Prince’s Carabiniers Company.

Eine 47. Ausgabe, die in den sozialen Netzwerken für Debatten sorgt

Stéphanie von Monaco hat daher großen Respekt vor den Traditionen des Fürstentums. Jedes Jahr findet das Internationale Zirkusfestival Monte-Carlo statt unterhält Tausende von Menschen. Doch die Begeisterung wird nicht von allen geteilt. Und das aus gutem Grund, denn die Prinzessin verteidigt die Anwesenheit von Tieren in Zirkussen.

Für viele Das sind Missbrauchshandlungen. In sozialen Netzwerken wurden mehrere Fotos von Stéphanie de Monaco neben Künstlern und Zirkustieren (insbesondere Elefanten) kommentiert Tierschützer. Sie kritisieren, dass das Festival immer noch Vorstellungen mit Tieren anbietet, was viele Zirkusse in Frankreich eingestellt haben. Doch die Prinzessin bleibt ihrem Glauben treu und macht weiterhin einen Heiratsantrag eine unglaubliche Showmit abwechslungsreicher Programmierung.

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