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Sein Chef bittet ihn, Jean-Luc Reichmann zu bedrohen

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Nachdem es nach den Einschränkungen in den 2020er Jahren beinahe gelöscht und nur knapp gerettet werden konnte, 4 erlangt eine strategische Position bei der Nummerierung von DVB-T zurück.

Ab dem 6. Juni wird der Sender von Kanal 14 auf Kanal 4 wechseln, der kürzlich von Canal+ geräumt wurde, gab Arcom an diesem Montag, dem 13. Januar 2025, bekannt.

France 4 ist auf dem Vormarsch

Stéphane Sitbon-GomezDirektor für Antennen und Programme bei France Télévisions, nutzte diese Ankündigung, um ihm ein Interview zu geben Puremedias. Ein Interview, in dem der Dreißigjährige ausführlich über „seine Prioritäten in Bezug auf Ströme in einem durch Volkswirtschaften eingeschränkten Netz„.

Dies ist ein historischer Wendepunkt. Arcom hatte den Mut, TNT als Ganzes zu überdenken und ihm neues Leben einzuhauchen. Auf einen echten Modernitätsschub warten wir schon seit mehr als zehn Jahren. Es ist erfolgreich. Über uns hinaus bietet dies eine Chance, TNT in der Zukunft zu platzieren. Die Franzosen haben wirklich Glück, Zugang zu einer solchen Vielfalt an kostenlosen Angeboten zu haben. Mit einem echten Block an Nachrichtenkanälen ist es die Wahl des Pluralismus in einer Zeit, in der unser Land ihn wirklich braucht. Und durch die Zusammenführung öffentlich-rechtlicher Sender werden wir anspruchsvolle, qualitativ hochwertige Inhalte anbieten„, vertraute er an, bevor er sich einem anderen Thema zuwandte: der Wechsel des Moderators Jeder möchte seinen Platz einnehmen.

Cyril Féraud gegen Jean-Luc Reichmann

Nachdem er mehrere Wochen lang von Jarry moderiert wurde, übernahm schließlich Cyril Féraud die Moderation des Komikers. Der Schwimmer Théo Curin übernahm seinerseits die Leitung Zuschlagen. Eine Veränderung, die wunderbar zu funktionieren scheint.

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Dass sich Théo Curin nach 15 Jahren als Moderator von „Slam“ von Cyril Féraud in der Partitur stabilisiert, ist eine große Leistung und zeigt sein ganzes Talent. Die Rede ist von einem Jungen, der noch nie zuvor ein Spiel moderiert hatte. Er ist jemand, mit dem wir eine Beziehung aufgebaut haben. Es war ein tiefer Wunsch von ihm, Fernsehmoderator zu werden, und er wird einer der ganz Großen des Fernsehens werden. Was Cyril betrifft, ist es mittags großartig und auch auf allen Zielen. Wir machen wirklich Fortschritte. Für mich ist das eine der Herausforderungen, auch in der Mittagspause weiter voranzukommen“, erklärte Stéphane Sitbon-Gomez, der zu glauben scheint, dass mit Cyril die Lücke zwischen France 2 und TF1 (Les 12 Aufnahmen vom Mittag mit Jean-Luc Reichmann, Anm. d. Red.) wird schnell schrumpfen.

Ihm zufolge „Cyril ist jetzt ein wesentliches und verbindendes Talent„. Der Gastgeber hat somit alle Chancen, seinen Gegner zu entthronen.

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