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23.01.2025 um 20:12 UhrAktualisiert am 23.01.2025 um 20:19 Uhr
Der Besitzer eines riesigen englischen Herrenhauses wirft seiner ehemaligen Mieterin, der Sängerin Adèle, vor, angedeutet zu haben, dass es in dem Haus spukt, was den Verkauf unmöglich macht.
Lock House ist ein ehemaliges Kloster inmitten der grünen Landschaft von West Sussex, England. Der Eigentümer dieser prächtigen Residenz, die zum Weltkulturerbe gehört und inmitten eines Parks mit „Hirschen, alten Eichen, Zedern, Waldkiefern und Linden“ erbaut wurde, konnte sie jedoch seit Jahren nicht mehr verkaufen. Und seiner Meinung nach ist jemand für dieses Scheitern verantwortlich: die Sängerin Adele, die es Anfang der 2010er-Jahre gemietet und sechs Monate lang dort gelebt hat.
Der Star habe keinen irreparablen materiellen Schaden angerichtet, aber sie hätte potenzielle Käufer abgeschreckt, indem sie in einem Interview mit CBS verriet, dass das riesige Anwesen voller … Geister sei!, berichtet der „Guardian“. „Dieses Haus ist eigentlich ein bisschen klischeehaft. „Es ist alles wirklich ziemlich beängstigend“, sagte sie dem Fernsehteam und fügte eine Anspielung auf das verfluchte Hotel aus „The Shining“ hinzu. Die „Sun“ brachte es mit einem Artikel auf den Punkt, der dafür sorgte, dass die Künstlerin ständig Geräusche hörte, die sie erschrecken ließen.
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-Nur ein ernsthafter Käufer, der Angst vor den Gespenstern hat …
Dieser von Adele erwähnte Spuk war kein Verkaufsargument, sondern hätte „das Anwesen verwüstet“. In 14 Jahren hätte der Eigentümer, der das Haus im Jahr 2003 gekauft und umfangreiche Umbauarbeiten durchgeführt hatte, im Jahr 2020 nur ein einziges ernsthaftes Angebot gehabt. Doch seiner Aussage nach gab der Käufer auf, als er erfuhr, dass er seine Unterkunft teilen musste mit Geistern.
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Der Eigentümer beschloss daher, das riesige Herrenhaus, das über „einen Kinosaal, einen Billardraum, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz und einen Sommerpavillon“ verfügt, in einen Wohnkomplex bestehend aus drei Häusern und einem Cottage umzuwandeln.
Um diese wichtigen Arbeiten an einem historischen Gebäude durchzuführen, musste er die Genehmigung des Bezirksrates einholen, der sie erteilte, offenbar überzeugt von seinen übernatürlichen Argumenten. Aber die Möglichkeit, dass der vom Verkäufer geforderte Preis erschreckender gewesen sein könnte als eine Kohorte von Geistern, scheint nicht in Betracht gezogen worden zu sein …
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