Romain Ntamack, der Albtraum geht weiter

Romain Ntamack, der Albtraum geht weiter
Romain Ntamack, der Albtraum geht weiter
-

Romain Ntamack, der wegen eines Risses des vorderen Kreuzbandes im linken Knie nicht an der Weltmeisterschaft 2023 in Frankreich teilnehmen kann, wird seine für diesen Herbst angekündigte Rückkehr zu Blau verpassen.

Das nennt man verflucht sein. Dieses Wochenende fällt er wegen einer Verletzung während des Posters aus Top 14 Zwischen Toulouse und Clermont leidet Romain Ntamack, der vielleicht einst einen Bruch seiner Achillesferse befürchtete, an einem Muskelriss in der rechten Wade. Ein neuer Schlag, der ihn voraussichtlich drei bis vier Wochen vom Feld fernhalten wird.

Mehr als das medizinische Urteil ist es der Zeitpunkt, der schwerwiegende Folgen für die 25-jährige Fliegenhälfte hat. Am 27. Oktober sollte der Betroffene nach 15 Monaten verhängter internationaler Pensionierung nach Marcoussis zurückkehren, um sich auf die Herbsttour vorzubereiten XV von Frankreich. Tournee, bei der er eine der Attraktionen sein sollte, wobei auch Antoine Dupont wieder im Geschäft war.

Auch für Galthié ein harter Schlag

Dieser Rückschlag ist für den Spieler von Toulouse zwar ermüdend, bringt ihn aber sicherlich dazu, am 9. November im Stade de France gegen Japan in der Startelf der Franzosen zu spielen. Und dies könnte durchaus auch für die unmittelbar angesetzten Begegnungen gegen Neuseeland am 16. November und gegen Argentinien sechs Tage später der Fall sein. Ein unglücklicher Rückschlag für jemanden, der seit seinem letzten Auftritt in Blau am 12. August 2023 gegen Schottland ungeduldig war.

Für Fabien Galthié, der innerhalb von zehn Tagen den Schleier über eine erste Liste mit 42 Namen lüften muss, ist das offensichtlich ein großes Ärgernis. Nach Ansicht des Nationaltrainers ist Romain Ntamack tatsächlich die vorrangige Option zur Eröffnung. In seiner Abwesenheit wird Thomas Ramos, der am Samstagabend gegen Clermont ebenfalls verletzt war, sich jedoch eine geringere Verletzung zugezogen hat, zweifellos erneut gebeten, die Interimsrolle zu übernehmen. Es sei denn, Bordeaux-Auftaktspieler Matthieu Jalibert widersetzt sich den Prognosen.

-

PREV Der Leitartikel: ein Jahr später
NEXT Clermont: Die Zukunft von Christophe Urios sollte am Dienstag entschieden werden… – Quinze Ovalie