das vom VAR angezeigte Mond-Abseits von Jules Koundé

das vom VAR angezeigte Mond-Abseits von Jules Koundé
das vom VAR angezeigte Mond-Abseits von Jules Koundé
-

Während PSG und OL im Coupe de ereignisreiche Abende erlebten, machte Barça seinerseits im Coupe du Roi keine Angaben dazu. Allerdings traf der katalanische Klub mit dem Empfang von Bétis in Montjuic auf einen hochkarätigen Klub. Doch gestärkt durch das Selbstvertrauen des letzten Clasico zerstörte Barça seinen Gegner einfach. Durch Tore von Gavi, Koundé, Raphinha, Ferran Torres und Yamal lieferte Flicks Bande eine weitere Leistung ab (5:1).

Und die Rechnung hätte noch schwerer ausfallen können, da Jules Koundé, der französische Nationalverteidiger, kurz vor der Pause beinahe zwei Tore geschossen hätte, während Barça mit 2:0 führte. Der französische Nationalspieler wurde auf der rechten Seite des Strafraums abgefeuert und entfesselte einen kraftvollen Schuss, der durch die gegnerischen Pfosten fegte und im Tornetz landete. Ein kleines Wunder, das letztendlich vom VAR verdorben wurde.

Koundé reagiert mit Humor

Nach einer langen Unterbrechung zur Analyse der Situation stellte der Video-Schiedsrichter tatsächlich fest, dass Jules Koundé im Abseits stand. Eine Abseitsstellung, die besonders schwer zu ertragen war, da der in Bordeaux trainierte Spieler nur um wenige Zentimeter oder noch weniger abgepfiffen wurde. Genug, um eine lebhafte Kontroverse in den sozialen Netzwerken auszulösen, während Koundé seinerseits lieber mit Humor reagierte und seinen Ausrüster Adidas anrief. „Adidas, wir müssen möglicherweise die Form meiner Preds (Predator) ändern“, schrieb der Barça-Verteidiger.

-

Ausgewählte Podcasts

MÄNNERLEBEN

Zusammenfassend

Jules Koundé hätte gestern Abend im Coupe du Roi gegen Bétis einen Doppelpack erzielen können. Aber der VAR hat es ihm auf ziemlich verrückte Weise vorenthalten. Der Barça-Verteidiger amüsierte sich darüber auch lieber in den sozialen Netzwerken…

Frankreich
Rugby

---

PREV Hier ist der neueste Rekrut aus Montpellier
NEXT Cros erklärt das Erfolgsgeheimnis des Rouge et Noir