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Pro D2. FCG: Anhäufung von Verletzten, zwei junge Leute als Verstärkung… die Zusammensetzung in Oyonnax

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Manchmal bereitet die Zusammenstellung einer Rugbymannschaft vor einem Pro D2-Tag den Trainern echte Kopfschmerzen. Im Fall des FC Grenoble war es vor dem 10. Spieltag dieser Meisterschaft 2024–2025 einfacher: Fast jeder, der spielen kann… wird spielen! Der Isère-Klub bedauert vor seinem Aufeinandertreffen in Oyonnax am Freitag (Anpfiff um 19 Uhr im Charles-Mathon-Stadion) in der Tat neunzehn Abwesende in seinem Kader.

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Für dieses erste Spiel parallel zur Autumn Nations Series wusste der Klub aus Grenoble, dass er mit dem Abgang seiner Nationalspieler rechnen musste: Die Georgier Mamaiashvili (linke Säule), Javakhia (2. Reihe) und Kveseladze (Mitte) standen am Sonntag gegenüber die All Blacks XV (in Montpellier) sowie die Portugiesen Thomas (rechte Säule) und Madeira (2./3. Reihe), Gastgeber der USA am Samstag in Coimbra.

Hinzu kommen die (zu) vielen Verletzten zu Beginn des Herbstes in Grenoble. Letzte Woche standen neben Jonker, Soury, Nansen und Sirgel auch Zweitspieler Thomas Lainault (Handfraktur, am Montag operiert) und Drittspieler Pio Muarua (Knie, Innenbandverletzung) auf der Liste der verletzten Spieler. B. Ezcurra, Hériteau, Peccaud und andere Lestrade, während Eli Eglaine (Handgelenk) und Romain Trouilloud (Schulter) ihre Genesung beenden.

Wenn man dazu noch die Abwesenheiten der U20-Nationalspieler (zwei Wochen lang im Training bei Marcoussis, an diesem Wochenende gegen Italiens U20) sowie Mathis Baret und Melvyn Rates zählt, ist das Bild komplett.

Die Rückkehr von Sam Davies

Die einzig gute Nachricht für das Tandem von Patrick Pezery und Nicolas Nadau: das Ende der Genesung von Sam Davies. Der walisische Fly-Half, der sich im September von einer Schlüsselbeinverletzung erholt hat, kehrt nach fünf Spielen auf der Tribüne zu Pro D2 zurück, allerdings als Ersatzspieler.

In diesem sehr komplizierten Kontext behielten die Grenoble-Trainer gegen Agen im Stade des Alpes nur sieben Stammspieler. Und wieder wechseln die Namibier Richard Hardwick (vom Flanker zur 3. Mittellinie) und Gerswin Mouton (vom Flügelspieler zur Mittellinie) ihre Positionen … wie schon während des Spiels gegen die SUA.

Nachdem sie letzte Woche gerettet wurden, finden Flanker Antonin Berruyer und Flügelspieler Geoffrey Cros einen Startplatz; im Falle der 3. Linie zusätzlich mit der Kapitänsbinde.

Ployet, zuerst als Starter … und Baz-Marcos als Ersatzspieler

Am guten Ende des Spiels gegen die Agenais (37-10) beteiligt, werden diesmal der rechte Pfeiler Giorgi Pertaia und der Verteidiger Julien Farnoux das Spiel beginnen.

Bereits dreimal als Einwechselspieler eingesetzt, wird Thomas Ployet aus der 2. Reihe (auf Leihbasis von La Rochelle) sein erstes Spiel in Rouge et Bleu bestreiten. Während der fidschianische Flügelspieler Kaminieli Rasaku zum ersten Mal seit September einen Platz in der Startelf findet.

Auf der Ersatzbank sehen wir in dieser Saison zum ersten Mal den jungen rechten Pfeiler Théo Lavoine (21 Jahre alt, aus Albertville), der einmal in der Saison 2023-2024 zu sehen war (in Vannes, 17-10).

Unter den Finishern wird er von einem weiteren Hoffnungsträger, Camille Baz-Marcos (20 Jahre alt, ausgebildet beim RC Matheysin), unterstützt, der für seine Feuertaufe in Pro D2 den zweiten Platz einnehmen wird.

>> Die Rangliste und der Kalender von Pro D2

Das Spiel Oyonnax – Grenoble wird live mit Kommentaren auf www.ledauphine.com/sport verfolgt

Die Zusammensetzung der FCG in Oyonnax

Farnoux – G. Cros, Mouton, R. Fusier, Rasaku – (o) Palmier, (m) Bar. Couilloud – Martel, Hardwick, A. Berruyer (Cap) – Phillips, Ployet – Pertaia, Rossi, Raynaud.

Ersatz : Sarragallet, Gauthier, Lavoine, Baz-Marcos, Guillaumond, Escande, Davies, H. Trouilloud.


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