Die USAP ist wie die MHR auf dem Transfermarkt aktiv. Laut Midi Olympique ist der katalanische Klub dabei, Mattéo Le Corvec aus der dritten Reihe von Toulon zu verpflichten.
Der 23-jährige junge Spieler verfügt über großes Potenzial und hat sich bereits im RCT-Trikot hervorgetan. Perpignan sieht in ihm eine Bereicherung, um sein Team zu stärken und für mehr Dichte in der dritten Reihe zu sorgen.
Mattéo Le Corvec, der junge Hoffnungsträger des RCT
Corvec, der für seine Energie und Aggressivität auf dem Platz bekannt ist, hatte in dieser Saison nicht viel Spielzeit bei Toulon (2 Starts, 167 Minuten).
Dieser Mangel an Möglichkeiten könnte ihn durchaus überzeugen, sich den Reihen der USAP anzuschließen. Perpignan, das seinen Kader verstärken möchte, setzt auf sein dynamisches Profil, um dem Team neues Blut zuzuführen.
Peceli Yato, das Clermont-Erlebnis
Ein weiteres heißes Thema ist laut L’Indépendant und Rugby Prime das des starken dritten Reihenspielers Peceli Yato. Mit 31 Jahren bedarf der fidschianische Nationalspieler keiner Vorstellung. Seine Vielseitigkeit und körperliche Stärke könnten Perpignan dank seiner Fähigkeit, mehrere Positionen abzudecken, eine zusätzliche Option bieten, sei es in der dritten Reihe, im Käfig oder sogar im Zentrum. Allerdings wird die Konkurrenz um seine Dienste hart sein, da Yato in den Top 14 Interesse weckt.
Tristan Tedder, die Rückkehr nach Katalonien?
Der katalanische Klub könnte auch einen schweren Schlag versetzen, indem er den ehemaligen Außenverteidiger Tristan Tedder zurückholt. Seit seinem Weggang von Perpignan zu Racing 92 hatte der Südafrikaner nicht die Führungsrolle inne, die er sich erhofft hatte. Eine Rückkehr könnte für beide Seiten von Vorteil sein und USAP eine verlässliche Lösung sowohl in der Offensive als auch in der 15. Minute bieten.
Mit diesen möglichen Verstärkungen zeigt die USAP deutlich ihren Ehrgeiz: in der Elite zu bleiben und höhere Ziele zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, ob diese Verhandlungen erfolgreich sein werden, aber die Ankunft solcher Profile könnte das Gesicht der katalanischen Mannschaft für die nächste Saison durchaus verändern.
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