Während World Rugby kürzlich in Monaco sein Dream Team 2024 enthüllte, RugbyPass beschlossen, die aufstrebenden Stars der sogenannten „Tier-2“-Nationen ins Rampenlicht zu rücken. Ein XV voller Talent, das mit den Besten mithalten kann. Sie wurden aufgrund ihrer Leistungen in der Auswahl und im Verein gewählt. Für eine vollständige Übersicht finden Sie hier die Auswahl nach Positionen gruppiert.
Die erste Zeile: Insel- und georgische Macht
Eroni Mawi (Fidschi / Sarazenen), Vano Karkadze (Georgien / Montpellier) et Ben Tameifuna (Tonga / UBB) ein Schock-Trio bilden. Mawi war der Baseman des fidschianischen Rudels und führte im Gedränge. Karkadze behauptet, die wichtigste Nutte für Lelos und Héraultais zu sein. Was Tameifuna betrifft, so mischt „Big Ben“ weiterhin alles auf, was ihm in den Weg kommt, ob im tongaischen oder girondinischen Trikot, auch wenn er in dieser Saison noch keine einzige Minute in den Top 14 gespielt hat.
Kontrolltürme
In 4 glänzt José Madeira (Portugal/Grenoble) mit seiner Defensivwirkung und seinen Kratzqualitäten. Neben ihm dominiert Greg Peterson (USA / San Diego Legion) die gegnerischen Aufstellungen, Dies bestätigt seine Schlüsselrolle bei einer erfolgreichen Eagles-Tour.
Die dritte Linie: Vielseitigkeit und Kraft
Theo McFarland (Samoa / Sarazenen) ist ein herausragender Athlet, der in der Lage ist, mit den Händen eines Goldschmieds in der zweiten oder dritten Reihe zu spielen. Nicolás Martins (Portugal / Montpellier) etabliert sich als Anführer der Lobos, der in der Lage ist, wiederholt anzupacken und zu kratzen. In 8 ist Beka Gorgadze (Georgien/Pau) einfach unverzichtbar, sowohl für die Lelos- als auch für die Paloise-Sektion. Kraftvoll und wirkungsvoll im Spiel ist er einer dieser Ballträger, die im modernen Rugby so wertvoll sind.
Das Scharnier: fidschianische Meister
Das Duo Frank Lomani (Fidschianer/Fidschianische Drua) und Caleb Muntz (Fidschianer/Fidschianische Drua) leitete das Spiel für die Flying Fijians. Lomani beeindruckt mit seinem Matchmanagement, während Muntz mit seiner Präzision gegen die Stangen und seiner Ruhe in der Eröffnung glänzt. Wir fragen uns auch, wie das Ergebnis der Fidschianer bei der Weltmeisterschaft in Anwesenheit von Muntz ausgefallen wäre.
Die Flügel: Feuer in den Beinen
Raffaele Storti (Portugal / Stade Français), Autor von 15 Versuchen in diesem Jahr, kombiniert Geschwindigkeit und Abschluss. Auf der anderen Seite, Akaki Tabutsadze (Georgien / Black Lion) brachte in der Saison elf Versuche für die Lelos und bestätigte damit seinen X-Faktor-Status.
Die Zentren: Kraft und Kreativität
Josua Tuisova (Fidschi / Racing 92) ist eine bahnbrechende Maschine, die bei Fiji ebenso zerstörerisch ist wie bei Racing. An seiner Seite zeichnete sich Iosefo Masi (Fidschi / Fidschi-Drua) mit seinem beeindruckenden Ergebnis im Super Rugby aus, bei dem er neun Versuche erzielte.
Die Rückseite: das georgianische Nugget
Davit Niniashvili (Georgien / LOU) ist einfach nicht zu übersehen. Er ist ein wahrer Dynamit der gegnerischen Linien und bringt jedes Spiel mit seiner Fähigkeit zum Leuchten, Verteidigungen zu durchbrechen und Unterschiede zu schaffen.
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