Einem jungen 19-jährigen Rugbyspieler aus den Landes wird vorgeworfen, während eines Urlaubs in Malta eine 18-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Nach einem Monat Haft kehrte er nach Frankreich zurück und nahm den Sport wieder auf.
Die Fakten reichen bis Anfang Juli letzten Jahres zurück. Einem 19-jährigen Rugbyspieler aus den Landes wird vorgeworfen, eine 18-jährige Belgierin vergewaltigt zu haben, während beide auf Malta Urlaub machten, verrät Sud Ouest diesen Donnerstag. Werden erwähnt „bestimmte sexuelle Handlungen“ gemacht vom jungen Mann „Ohne Zustimmung der jungen Frau“. Die maltesische Polizei bestätigte diese Information.
Am Morgen des 2. Juli wurde er verhaftet, dem Amtsgericht vorgeführt und anschließend im Kordin-Gefängnis gegenüber von Valletta inhaftiert, wo er einen Monat verbrachte. Immer nach SüdwestenDie Familie zahlte eine Kaution, um seine Freilassung zu ermöglichen. Vor Ort wurde eine Wohnung angemietet, um eine mögliche weitere Inhaftierung des Franzosen zu verhindern.
Seitdem dauern die Ermittlungen noch an. Der Angeklagte beteuert seinerseits weiterhin nicht schuldig. Er kehrte nach Frankreich zurück und nahm das Training und den Wettkampf wieder auf. Damit es zu einem Gerichtsverfahren kommt, sind konkrete Beweise erforderlich. Dem Rugbyspieler der Landes drohen dann drei bis zwölf Jahre Gefängnis.
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