Stade Toulousain reiste an diesem Samstag zum Spielfeld von Créteil, um den 11. Tag der Top 14 zu eröffnen, und stellte eine sehr konkurrenzfähige Mannschaft auf.
Mehrere Spieler der französischen XV waren Starter wie Thomas Ramos, François Cros, Anthony Jelonch, Romain Ntamack und Julien Marchand.
Letzterer zeichnete sich im Kampf wie so oft durch kraftvolle Ballfänge und übermäßige Aktivität in den Rucks aus. Sein Markenzeichen.
Doch es war ein ganz anderes Register, das die Fans und Beobachter dieses Spiels in der ersten Halbzeit überraschte: ein klärender Freistoß.
Julien Marchand gelang eine monumentale Befreiung
Bei einem seiner seltenen Vorstöße ins Stade Toulousain-Lager verhandelte Racing 92 einen Einwurf nahe der Torlinie schlecht. Der Ball lupfte die Ile-de-France-Springer und landete so in den Händen der französischen Nutte.
Marchand hätte den Angriff ertönen lassen können, da er es so gut kann. Stattdessen entschied sich Nummer 2 für einen kräftigen Tritt im Oval. Damit ist er weit von seinem Ziel entfernt.
Eine Geste, die Antoine Dupont, dessen Fußlänge bekannt ist, nicht geleugnet hätte. Der Ball überquerte einen Großteil des Feldes und landete jenseits der 10-Meter-Linie von Racing 92.
Und wer war da, um Druck auf die Bewohner der Ile-de-France auszuüben? Julien Marchand. Der Nutte setzte seinen Versuch fort und beteiligte sich am Konter, um wieder in Ballbesitz zu kommen. Schöne Arbeit.
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