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Carl Hayman: Als die Legende der All Blacks unaufhaltsam untergeht – Quinze Ovalie

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Das Leben von Carl Hayman, ehemaliger symbolträchtiger Säule von Alle SchwarzenEr ähnelt immer mehr einem Noir-Serienfilm. Zwischen rechtlichen Problemen, psychischen Problemen und Alkoholismus kämpft der Mann, der die Geschichte des geprägt hat, heute gegen seine Dämonen. Laut Rugbyramaer wurde kürzlich in Neuseeland wegen schwerer Straftaten verurteilt.

Eine Verurteilung wegen Drohungen und Missbrauchs

Kürzlich wurde Hayman verurteiltpsychischer Missbrauch nachdem er einer Frau gedroht hatte, intime Fotos von ihr zu veröffentlichen. Das Gericht stellte ihn unter Strafe intensive Überwachung über 18 Monate und verlangte von ihm ungefähr eine Zahlung 1.600 Euro Entschädigung zum Opfer. Trotz der Ernsthaftigkeit des Sachverhalts wurde eine Inhaftierung vermieden, vor allem wegen seines Gesundheitszustands.

Der Richter war jedoch klar: Dies ist seine letzte Chance. Der nächste Streich bringt ihn direkt hinter Gitter.

Ein geschädigter Körper und Geist

Mit 44 Jahren ist Carl Hayman ein geschwächter Mann. Diagnostiziert mit a früh einsetzende DemenzAufgrund seiner wiederholten Gehirnerschütterungen während seiner Karriere kämpft er außerdem mit einer Alkoholabhängigkeit, die seine Rehabilitation zusätzlich erschwert. Abseits des Feldes scheint das Leben ihn eingeholt zu haben.

Das Opfer wiederum hofft, dass diese Verurteilung den ehemaligen Spieler dazu bringt, sich intensiver mit seinen Problemen auseinanderzusetzen. „Er muss lernen, mit seiner Wut umzugehen und sich wieder aufzubauen“, vertraute sie an.

Eine schwere juristische Vergangenheit

Für Hayman ist dies leider keine Premiere. Bereits 2019 war er in Frankreich wegen häuslicher Gewalt verurteilt worden. Zuletzt, im Jahr 2022, wurde er wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet, wobei sein Blutalkoholspiegel das Vierfache des gesetzlichen Grenzwerts betrug.

Diese Episoden spiegeln eine selbstzerstörerische Spirale wider, die seit dem Ende seiner Karriere unkontrollierbar scheint.

Eine Rugby-Kultur, die es zu hinterfragen gilt

Hayman ist auch das Produkt einer Zeit, in der Rugby mit einer festlichen und manchmal giftigen Kultur einherging. Teams, in denen Alkohol und Exzesse an der Tagesordnung waren, hinterließen sicherlich unsichtbare Nachwirkungen. Seine Diagnose vonchronische traumatische Enzephalopathie ist der Beweis dafür.

Ironischerweise steht der Mann, der 45 Mal das schwarze Trikot trug und mit Toulon den Europapokal gewann, heute weit vom Rampenlicht entfernt.

Nach der Karriere ein Minenfeld

Dieser Fall verdeutlicht einmal mehr die Schwierigkeiten einiger ehemaliger Spitzensportler, nach ihrer Pensionierung einen Ausgleich zu finden. Zwischen körperlichen Verletzungen und mentalen Narben sollte die Geschichte von Carl Hayman den Rugbysport und seine Schauspieler dazu bringen, ihre Helden besser zu unterstützen, sobald der Vorhang fällt.

Carl Hayman kämpft immer noch, aber der Weg zur Erlösung scheint immer steiler zu sein.

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Michaeler ist nicht nur ein Typ, der über Rugby schreibt. Er ist leidenschaftlich, ein Analyst, der das Spiel analysiert, um Ihnen alle Facetten zu zeigen. Seine Analysen sind ein echter Hingucker für alle, die Rugby wirklich von Grund auf verstehen und den Sport zu 1000 % erleben wollen. Er ist heiß!

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