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Jackson fällt aus, Sancho startet

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Wenn alle fit sind, hat Chelsea im Angriff eine große Auswahl an Spielern – selbst wenn in einem 4-2-3-1 vier Positionen zu besetzen sind.

In seiner Pressekonferenz vor dem Spiel gestern erläuterte Enzo Maresca seinen Ansatz zur Bewältigung dieses klassischen „Good Problem To Have“.

„Als Linksaußen haben wir Jadon und Misha. Als Rechtsaußen haben wir Noni und Pedro. Als offensiver Mittelfeldspieler haben wir João und Cole. Als Nummer 9 haben wir Nicolas und Christo.“

-Enzo Maresca; Quelle: Football.London

Und dabei sind natürlich Marc Guiu oder Tyrique George oder sogar jemand so Vielseitiges wie Kiernan Dewsbury-Hall nicht mitgezählt.

Das ist aber in Ordnung, denn keiner dieser Typen erreichte bei der Abstimmung auch nur 5 % und ist daher im Moment kaum mehr als eine Nebenbeschäftigung.

Die vier, die definitiv nicht als Nebensache gelten, sind Cole Palmer, Jadon Sancho, Noni Madueke und Christopher Nkunku. Nicolas Jackson schafft es mit 44 % nicht ganz, während Pedro Neto mit mickrigen 21 % am nächsten dran ist – immer noch mehr als Félix (13 %) oder Mykhailo Mudryk (1 %).

Beim Mittelfeldduo und dem Torwart gibt es kaum Zweifel, während die Frage nach dem rechten Verteidiger in Abwesenheit von Malo Gusto und Reece James wahrscheinlich von Wesley Fofana beantwortet wird – vor Axel Disasi (14 %) und Josh Acheampong (12 %).

Die Wahl des Volkes

4-2-3-1 (74 %)
Sanchez (95%) | Cucurella (96 %), Colwill (98 %), Tosin (50 %), Fofana (88 %) | Enzo (82 %), Caicedo (98 %) | Sancho (80 %), Palmer (98 %), Madueke (67 %) | Nkunku (72 %)

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