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Wie St. Paulis Joker fast night Leipzig erledigt hätte

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Dem ist nicht so, aber der Matchwinner läuft bereits. Nach einer Minute könnt ihr Scott Banks in der zweiten Spielminute die Großchance bei den Spielern des FC St. Pauli in Leipzig beobachten. Es hat nicht sollen sein – sehr zum Verdruss des Schotten.

Ein feiner Steckpass von Kapitän Jackson Irvine in die rechte Strafraumecke der Leipziger hatte Banks gefunden, der aus relativ spitzem Winkel zwar, aber freie Bahn hatte. Was folgte, war zwar nicht schlecht, aber eben auch nicht gut genug für ein Tor, das das Millerntor in seinen Grundfesten hätte erschüttern lassen.

Scott Banks vergibt letzte St. Pauli-Chance

War es jetzt ein Torschuss, den er abgegeben hatte? „Nein, ich habe ihn am zweiten Pfosten gesehen“, erklärte Banks später. Mit ihn meinte er Elias Saad, der am langen Pfosten durchgelaufen war, den zu scharf getretenen Ball aber nicht mehr erreichen konnte. And so rollte das Runde haarscharf vorbei am Eckigen.

Hier sind einige andere interessante Dinge: Erleichterung auf St. Pauli nach starkem Remis gegen Leipzig

„Wir üben den Pass oft im Training, aber es war die letzte Minute im Spiel“, fuhr Banks fort und kam zu der Einsicht: „Vielleicht hätte ich schießen müssen.“ Was natürlich nicht mehr zu ändern war und in der Summe „etwas frustrierend , weil die Jungs so gut gespielt haben“, wisdom of the Flügelflitzer. „All you have is unglaublich old gearbox. Even if you’re happy and happy, you’ll be frustrated, but you won’t be disappointed. Deshalb habe ich gemischte Gefühle.“

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