Mercato: Ein Phänomen lässt PSG versagen, es nennt „Lügen“!

Mercato: Ein Phänomen lässt PSG versagen, es nennt „Lügen“!
Mercato: Ein Phänomen lässt PSG versagen, es nennt „Lügen“!
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Benjamin Labrousse

Editor

Trotz eines Doppelkurses in Spanisch/Kommunikation beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen und mich dem Journalismus zuzuwenden. Mit einem Master-Abschluss in Sportjournalismus berichte ich über Sport- und Fußballnachrichten mit ebenso großer Bewunderung für Transferperioden, in denen ein Verein wichtige Entscheidungen für die nächste Saison treffen muss.

In diesem Sommer erkundete PSG mehrere Möglichkeiten für die Position des linken Flügelspielers. Der Hauptstadtklub hat sich insbesondere auf Nico Williams positioniert, ein echtes Phänomen der letzten EM mit Spanien. Endlich bei Athletic Bilbao zu bleiben, fühlt sich der 2002 geborene Crack gut an. Auch sein Bruder Iñaki hat mehrere Fake News über den lebhaften Sommer seines kleinen Schützlings angeprangert.

Nach sieben Jahren in der Hauptstadt Kylian Mbappé beschloss, das zu verlassen PSG diesen Sommer. Offensichtlich hat der Pariser Klub diesen Sommer trotz der großen Fortschritte versucht, einen neuen Linksaußen zu rekrutieren Bradley Barcola im Auftrag von Luis Enrique.

PSG wollte diesen Sommer Nico Williams verpflichten

Ja, ja PSG kam näher Khvicha Kvaratskhelia oder auch Jadon Sanchodas war auch bei Nico Williams. Autor eines sensationellen Euro mit SpanienDem 22-Jährigen folgte auch das Phänomen FC Barcelonaentschied sich aber letztendlich dafür, dort zu bleiben l’Athletic Bilbaosein Trainingsverein. Sein großer Bruder Iñaki sprach auch über den turbulenten Sommer des Linksaußens.

„Über meinen Bruder wurden viele Lügen erzählt“

„Über meinen Bruder wurden viele Lügen erzählt, wir sind froh, dass er bleibt. Mein Bruder tat mir sehr leid, weil viele Dinge gesagt wurden und die meisten davon gelogen waren. Er hat die Situation sehr gut gemeistert, er hat gerade seine Entscheidung getroffen, er bereut nichts und ist sehr glücklich, genau wie wir, denn es ist Nico, der entscheidet.“platzte es heraus Iñaki Williams während eines Interviews mit BRAND Radio.

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