Der ehemalige französische Nationalspieler Bixente Lizarazu glaubt, dass ein junger Spieler Aurélien Tchouaméni als Kapitän der Blues ersetzen kann.
Letzten Donnerstag, während des Nations-League-Spiels gegen Israel, war es Aurélien Tchouaméni, der die Kapitänsbinde der französischen Mannschaft trug. Er hatte den bei dieser Versammlung abwesenden Kylian Mbappé ersetzt.
Der ehemalige Bordeaux-Spieler konnte in dieser Rolle durchaus überzeugen. Auch das Lob seines Trainers Didier Deschamps gebührte ihm. Es gibt jedoch einige, die glauben, dass es für diese Verantwortung eine bessere Lösung gibt. Dies ist der Fall von Bixente Lizarazu.
Lizarazu im Bann von Camavinga
Der Weltmeister von 1998 dachte an einen 21-Jährigen als neuen Chef der französischen Auswahl.
„Vielleicht finde ich, dass Camavinga, auch wenn er noch sehr jung ist, eine sehr reife Einstellung hat.“ erklärte er auf Téléfoot.
Liza gab auch zu verstehen, dass er sich keine allzu großen Sorgen um die Zukunft mache, da er davon überzeugt sei, dass die Blues Spieler mit Charakter hätten, die die Stammspieler vergessen machen würden. „Es gab einen Generationswechsel, wir haben nicht viel darüber gesprochen. Da wird etwas wieder aufgebaut. Spieler, die sowohl auf dem Platz als auch in ihrer Fähigkeit, die Mannschaft mitzuziehen, ihren Platz einnehmen werden. Es bewegt sich. Es gibt viele Spieler wie Tchouaméni, Koundé, Maignan und Rabiot. Es liegt an ihnen, die Verantwortung zu übernehmen.“
