OM: Ein von De Zerbi vertriebener Angreifer

OM: Ein von De Zerbi vertriebener Angreifer
OM: Ein von De Zerbi vertriebener Angreifer
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Obwohl er nicht in der ersten Mannschaft oder in der Reserve eingesetzt wird, könnte François-Régis Mughe diesen Winter gehen, um außerhalb von Marseille zu spielen.

Die sportliche Situation um François-Régis Mughe ist sicherlich sehr speziell. Der kamerunische Stürmer spielt einfach keinen Fußball mehr. Während er in der letzten Saison als großer Hoffnungsträger galt, muss derjenige, der im Alter von 18 Jahren ins Trainingszentrum von Olympique de Marseille kam, auf der Zunge zergehen. Roberto De Zerbi rechnet absolut nicht mit ihm und machte dies deutlich, indem er ihn in die Reserve schickte. Problem, selbst in National 3 spielt er nicht. Nach einer Spielstunde am 24. August gegen die Reservemannschaft von Montpellier wurde der gebürtige Douala (Kamerun) nicht einmal mehr nominiert. Der perfekte Zeitpunkt, sich nach einem neuen Verein umzusehen?

François-Régis Mughe geht an den Start

Um bei einem Verein zu sein, der ihm mehr Spielzeit gibt, muss François-Régis Mughe unbedingt Olympique de Marseille verlassen. Roberto De Zerbi rechnet wie angedeutet absolut nicht mehr mit ihm Afrika-Fuß. Auch die Fachmedien bestätigen, dass die Spielervermittler aktiv nach einem Ausweg suchen.

Mit 20 Jahren und einem Vertrag bis Juni 2028 darf sich François-Régis Mughe seinen Abgang nicht entgehen lassen. In der gleichen Situation wurde er letztes Jahr schließlich an USL Dunkerque ausgeliehen, um in der Ligue 2 auf einem niedrigeren Niveau zu spielen. Allerdings verlief auch sein Abenteuer im Norden nicht besonders gut. Von großen körperlichen Problemen geplagt, absolvierte er nur fünf Spiele im Elite-Vorraum und erzielte kein einziges Tor. Eine Hoffnung, mit der Olympique de Marseille nicht mehr rechnen will.

Zur Erinnerung: Transfermarkt schätzt seinen Marktwert auf 800.000 Euro. Nach den Verhandlungen wäre ein Verein der Ligue 2 gut beraten, ihn in Form einer Leihe oder eines Direkttransfers neu zu starten. Ansonsten wäre auch die Schweizer Super League an ihm interessiert.



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