Dieser 10-Millionen-Euro-Flop versetzt ASSE in Angst und Schrecken

Dieser 10-Millionen-Euro-Flop versetzt ASSE in Angst und Schrecken
Dieser 10-Millionen-Euro-Flop versetzt ASSE in Angst und Schrecken
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Lucas Stassin, der am Sonntagabend im Derby an der Spitze des Saint-Etienne-Angriffs gegen OL stand, überzeugte nicht. Der belgische Stürmer hat seit seinem Wechsel zu ASSE noch immer kein Tor in der Ligue 1 erzielt.

Lucas Stassin, der am letzten Tag des Sommer-Transferfensters für 10 Millionen Euro aus Westerlo transferiert wurde, um eine verlassene Position bei Saint-Etienne zu stärken, kämpft darum, an der Spitze des Angriffs der Grünen zu überzeugen. Stassin wurde von Olivier Dall’Oglio zu Beginn des Derbys am Sonntagabend dem kraftvollen und robusten Ibrahim Sissoko vorgezogen und zeigte sich großzügig. An den Anstrengungen und dem Energierausch gibt es dem jungen 19-jährigen belgischen Stürmer nichts vorzuwerfen. Aber wie L’Equipe betont, ist dies im Moment viel zu unzureichend für AS Saint-Etienne, der mehr von einem Spieler erwartet, der im letzten Transferfenster im Sommer 10 Millionen Euro bezahlt hat. Er belastete nicht nur die Lyon-Verteidigung, sondern war auch am Tor von Lacazette schuld und überließ den OL-Kapitän dem Tor.

Lucas Stassin hatte seit seiner Ankunft Mühe, zu überzeugen

Seine Unfähigkeit, technische Genauigkeit zu demonstrieren und in Zweikämpfen abzuwägen, sind zwei weitere Faktoren, die das Team von Olivier Dall’Oglio allmählich beunruhigen, das bei der Nachbesprechung dieses Spiels bereuen wird, dass Lucas Stassin nur ein Duell in der Luft gewonnen hat. Im Groupama-Stadion wurde er von Duje Caleta-Car gefressen, vor allem aber von Moussa Niakhaté, der ihm nichts übrig ließ. „Der teuerste Rekrut in der Geschichte der Grünen (mit Loïs Diony, 2017 für 10 Millionen Euro von Angers gekauft) jagt immer noch seinem ersten Tor im Saint-Etienne-Trikot hinterher. Das sind nun acht Spiele in Folge und fünf Starts. Es fängt an, viel zu bewirken“ schließt unser Kollege Bernard Lions, der die echte Besorgnis im Lager der Grünen über die langsame und heikle Anpassung des jungen belgischen Stürmers widerspiegelt, der nach der Rückkehr aus der Länderspielpause schnell punkten muss, um alle Zweifel auszuräumen.



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