In wirtschaftlichen Schwierigkeiten kann OL mit einem stetig steigenden Umsatz rechnen. Das sind gute Neuigkeiten, bevor es diesen Freitag zur DNCG geht.
An diesem Freitag wird Olympique Lyonnais, das ein Defizit von 25,7 Millionen Euro aufweist, zu dem noch fast 500 Millionen Euro Schulden hinzukommen, erneut vor der DNCG antreten. Doch während der Rhone-Klub als Sanktion den Abstieg riskieren könnte, muss John Textor vor dem Finanzpolizisten des französischen Fußballs überzeugen.
Der Vorteil von OL ist sein Umsatz
Dabei kann sich der Eigentümer von Les Gones auf den Umsatz des Vereins verlassen. Wie Sportune erklärt, ist der Umsatz von OL um 25 % gestiegen. „Die gute Nachricht, wenn es überhaupt eine gibt, die der Vorstand gegen den Finanzpolizisten des französischen Fußballs verteidigen sollte, ist, dass dieser Umsatz ständig steigt.“ Und das mit einerseits der erhofften Mittelbeschaffung, insbesondere von der Muttergesellschaft der Eagle Football-Gruppe, andererseits den möglichen Einsparungen und schließlich den bevorstehenden Spielertransfers im Januar, wird Olympique Lyonnais vielleicht zurückkehren, wenn nicht im Gleichgewicht, zumindest mehr Stabilität und finanzielle Gelassenheit“, erklärte das Wirtschaftsmagazin. Auch deshalb dürfte der derzeitige Fünfte der Ligue 1 daher nicht die härteste Sanktion der DNCG erhalten, nämlich den Abstieg.
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