Pogba ist kaum entlassen, OM ist allen voraus

Pogba ist kaum entlassen, OM ist allen voraus
Pogba ist kaum entlassen, OM ist allen voraus
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Nach der Aufhebung seiner Sperre wegen Dopings einigte sich Paul Pogba mit Juventus Turin darauf, seinen 2026 auslaufenden Vertrag aufzulösen. Der Mittelfeldspieler kann daher seinen nächsten Bestimmungsort frei wählen. Es könnte Olympique de Marseille sein, der erklärte Favorit im Rennen um die Verpflichtung des Franzosen.

Die Pressemitteilung von Juventus Turin überraschte niemanden. Mehrere Wochen lang schien die Scheidung von Paul Pogba unausweichlich. Die Trennung wurde am Freitag offiziell bekannt gegeben, als die Old Lady die Auflösung des Vertrags des Franzosen bestätigte, der 2026 auslaufen sollte. Der Mittelfeldspieler, der nach der Reduzierung seiner Dopingsperre im nächsten März wieder in den Wettbewerb zurückkehren darf, ist nach vier Jahren verstorben 18 Monate dank des Internationalen Sportgerichtshofs (TAS) verblieben und kann daher sein nächstes Ziel frei wählen.

Paul Pogba machte in seinen zahlreichen Interviews, die er kürzlich der Presse gegeben hat, offensichtlich keine Angaben dazu. Doch seit dem CAS-Urteil haben mehrere Wege die Gerüchte angeheizt. Es sind zweifellos diese Gerüchte, die die Einschätzungen der Buchmacher in England beeinflusst haben. Letzterer versuchte vorherzusagen, wie das zukünftige Team des französischen Nationalspielers aussehen wird. Und mit einer Quote von 1,85 gilt Olympique Marseille als wahrscheinlichster Stopp für den Rest seiner Karriere. Paul Pogba und der Klub aus Marseille haben über seinen Sportberater Medhi Benatia die Möglichkeit einer Zusammenarbeit nicht bestätigt.

Die Großen Europas weit abgeschlagen

Aber wir können davon ausgehen, dass dem olympischen Management dieser schwere Schlag nicht gleichgültig sein wird, nachdem es Kreise wie Adrien Rabiot und Pierre-Emile Hojbjerg angezogen hat. Die englischen Buchmacher jedenfalls glauben daran und platzieren Olympique de Marseille vor exotischen Zielen wie Al-Ahli (4), Atlanta United (4), Al-Ittihad (5), Al-Nassr (8) oder Inter Miami Lionel Messi (8). Bei den großen europäischen Namen sinkt die Wahrscheinlichkeit, da Real Madrid (14), Manchester United (17), Chelsea (17) und der FC Barcelona (21) mit deutlich höheren Quoten genannt werden.



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