Bei Chelsea lief es für Christopher Nkunku seit Beginn der Premier-League-Saison nicht gerade erfreulich. Tatsächlich startete ihn sein Trainer Enzo Maresca nur einmal. Genug, um den Stürmer der französischen Mannschaft dazu zu bringen, über seine Zukunft nachzudenken, die hypothetisch bei PSG, seinem Ausbildungsverein, geschrieben werden könnte. Inmitten all dessen würde ihm Didier Deschamps einen Platz im Angriff gegen Italien versprechen.
Das Fehlen von Christoph Nkunku in der Startelf Chelsea zu Beginn der Saison ist nicht wie in der Vergangenheit auf körperliche Probleme zurückzuführen. Der offensive Mittelfeldspieler und der Angreifer trainierten PSG ist im vollen Besitz seiner Mittel, aber Enzo Maresca verlässt sich lieber darauf Du Maduek, Cole Palmer oder auch Pedro Neto.
„Wir werden nicht die gleiche Opposition wie am Donnerstag haben“
Das Team gab in den letzten Tagen bekannt, dass er als Stammspieler keine Spielzeit hatte Premier League könnte ihn ermutigen, sich während des nächsten Transferfensters woanders umzusehen. PSG hat sich noch nicht positioniert, dürfte aber in Kürze Abhilfe schaffen. In Französisches Team, Didier Deschamps vertraut ihm, indem er ihn trotz allem auswählt. Und auf einer Pressekonferenz an diesem Samstag gab der Trainer zu, im Vergleich zum Unentschieden einen schönen Spielerwechsel prognostiziert zu haben Israel Donnerstag (0:0).
„Wir werden nicht die gleiche Opposition wie am Donnerstag haben. Sie müssen so viele Spieler wie möglich auf dem Spielfeld sehen. Es gibt keine definitiven Schlussfolgerungen darüber, ob das Spiel erfolgreich war oder nicht. Es gibt wichtige Passagen.“
Voller Zweifel: Startet Nkunku gegen Italien?
Nach Angaben von Das Team diesen Samstag, Didier Deschamps sollte in der Tat große Veränderungen in seiner Startelf vornehmen. William Saliba wird ihn auf die gleiche Weise wieder einsetzenAdrien Rabiot oder auch Christopher Nkunku. Der Angreifer in großen sportlichen Schwierigkeiten Chelsea wird daher in der Lage sein, die Aktionen des französischen Teams mit abzuschließen Marcus Thuram gegen dieItalien Sonntagabend. Genug, um ihm in dieser Zeit der Ungewissheit und des möglichen Abgangs im Wintertransferfenster des Pariser Titi Trost zu spenden.