Viele Jahre lang schien Real Madrid allen einen Schritt voraus zu sein. Ob bei der Bewältigung des Abgangs seiner Legenden oder bei der Rekrutierung zukünftiger Inhaber. Doch seit Beginn der Saison, der Ankunft von Kylian Mbappé oder dem Abgang mehrerer Führungskräfte wie Toni Kroos und Nacho, läuft im Team der Rückwärtsgang und die Situation beginnt langsam angespannt zu werden. Und das Herannahen des Winter-Transferfensters könnte durchaus für einen besonders heißen Kontext sorgen, während der Verein von einem Massaker an Verletzten, insbesondere im Defensivbereich, betroffen ist.
Perez will nicht rekrutieren
Wie die Medien enthüllten Erleichterungzwei Visionen stehen sich innerlich gegenüber. Auf der einen Seite finden wir Carlo Ancelotti und José Ángel Sánchez, General Manager, die beiden Männer, die den Kader in den kommenden Wochen mit ein oder zwei Neuzugängen verstärken wollen. Dagegen ist Florentino Perez, der Chef des Weißen Hauses, überhaupt nicht dieser Meinung und glaubt, dass sein Verein keinen Rekrutierungsbedarf hat. Letzterer hat Vertrauen in seine Belegschaft, möchte aber auch auf seine Finanzen achten. Am Ende hat derjenige, der zahlt, das letzte Wort, und Florentino Perez sollte, sofern er sich nicht von Ancelotti und Sanchez überzeugen lässt, nicht die Kreditkarte zücken. Genug, um bestimmte innere Spannungen entstehen zu sehen?
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Zusammenfassend
Die Situation bei Real Madrid wird intern langsam angespannt, da das Winter-Transferfenster langsam näher rückt. In der Tat gehen die Meinungen für diesen Winter hinsichtlich der Frage, ob man rekrutiert oder nicht, auseinander.