Ein kleiner Ausspruch unserer italienischen Kollegen? Gestern Abend gewann die französische Mannschaft auf dem legendären San Siro-Platz gegen die Squadra Azzurra. Adrien Rabiot erzielte einen großartigen Doppelpack. Lucas Digne, Autor einer XXL-Leistung, hätte sein erstes Tor für seine 50. Auswahl erzielen können, aber letztendlich war es ein Eigentor von Vicario, dem italienischen Torhüter. Doch die italienische Presse attackierte Paris Saint-Germain mit beiden Füßen und kritisierte die Wahl von Randal Kolo Muani scharf.
Der riesige Ausgang der Repubblica
In den Notizen der Männer von Didier Deschamps hat die Repubblica Randal Kolo Muani nicht verschont, der dennoch auf dem rechten Flügel des Blues-Angriffs eine gute Leistung zeigte: „PSG muss etwas in ihm gesehen haben, um ihm 100 Millionen zu zahlen. Ja, ok: aber was?“können wir in der italienischen Tageszeitung lesen. Auch wenn diese Leistungen im Trikot des Hauptstadtklubs alles andere als attraktiv sind, ist der ehemalige Stürmer von Eintracht Frankfurt der beste Torschütze der französischen Mannschaft im Jahr 2024. Genug, um ihm vor seiner Rückkehr zu PSG, wo er nur sehr wenig spielt, ein wenig Selbstvertrauen zu geben auf Befehl von Luis Enrique.
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Zusammenfassend
Die italienische Presse war bei der Diskussion über Randal Kolo Muanis Spielniveau nicht vorsichtig. Der Stürmer von Paris Saint-Germain und dem französischen Team wurde von La Repubblica heftig kritisiert: „PSG muss etwas in ihm gesehen haben, um ihm 100 Millionen zu zahlen. Ja, ok: aber was?“, können wir in der italienischen Tageszeitung lesen.