Bradley Barcola ist seit Beginn der Saison in der Ligue 1 mit Paris SG beeindruckend und hat unter der Leitung von Luis Enrique bereits zehn Tore und zwei Assists in elf Ligaspielen erzielt.
Allerdings kämpft der gebürtige Lyoner immer noch darum, auf europäischer Ebene mit PSG in der Champions League, aber auch in mehreren Spielen im französischen Team zu glänzen.
Auch Luis Campos und Nasser al-Khelaïfi hätten die Idee, einen neuen Linksaußen zu rekrutieren, um Bradley Barcola starke Konkurrenz zu bieten, bestätigt. Um den ehemaligen OL-Crack zu stärken.
Wenn die Gleise zu Khvicha Kvaratskhelia (Neapel) und Christopher Nkunu (Chelsea) offen bleiben, könnten ihre Abgänge letztendlich für nächsten Sommer und nicht im Januar geplant sein. Für PSG ist es nicht leicht zu verhandeln, das Unternehmen könnte daher im Transferfenster für diesen Winter wieder andere Akten eröffnen.
Neben Ademola Lookman (Atalanta Bergamo) und Viktor Gyökeres (Sporting Portugal) würde sich vor allem Luis Campos für die Rekrutierung einer neuen internationalen Spitzenklasse Nummer neun und nicht eines neuen Linksaußens einsetzen. Und der Glückliche könnte durchaus Victor Osimhen heißen, der immer der Favorit von Luis Campos sein würde, der ihn in Lille gut kannte.
Victor Osimhen, der derzeit von Galatasaray ausgeliehen ist, hat für diesen Winter sogar eine Ausstiegsklausel von nur 74 Millionen Euro. Es bleibt abzuwarten, ob Luis Enrique am Ende diese Idee von Luis Campos bei Paris SG annehmen wird. Ein Deal, der Bradley Barcola begeistern dürfte, wenn er zustande kommt …