Mit der Ankunft von Luis Campos hat PSG seine Art der Rekrutierung im Jahr 2022 völlig neu überdacht. Der Hauptstadtklub hörte auf, Stars zu stapeln, und konzentrierte sich stattdessen auf junge Profile. Der Pariser Spitzenreiter hat im Transferfenster nicht an Ressourcen gespart. Doch bisher haben die Rouge-et-Bleu keine wirklich glaubwürdige Mannschaft für die Champions League zusammengestellt.
Im Jahr 2022 wird die PSG startete eine Revolution in seinem Transferfenster. Mit der Ankunft von Luis Camposder Hauptstadtklub hat aufgehört, Stars zu stapeln, um sich stattdessen auf junge Elemente zu konzentrieren. In den letzten drei Sommern hat das Pariser Team nicht an Ressourcen gespart. DER PSG gab im Transferfenster fast 800 Millionen Euro aus, um einen Kader aufzubauen, der die neuen Leitlinien von Luis Campos widerspiegelt.
PSG hat im Transferfenster nicht an Ressourcen gespart
Der französische Meister nahm 50 Millionen Euro ein Vitinhadann weiter Ousmane Dembélé, Désiré Doué et Bradley Barcola. PSG ließ außerdem 95 Millionen Euro fallen, um sich die Dienste von zu sichern Randal Cole Muani. 65 Millionen Euro waren nötig, um zu überzeugen Benfica gießen Gonçalo Ramosund der Bewohner der Ligue 1 60 Millionen Euro dafür ausgegeben João Neves. Auch andere große Schecks wurden von der unterzeichnet PSG rekrutieren Willian Pacho (40 Mio. €), Manuel Ugarte (60 Mio. €), Fabian Ruiz (23M€) oder sogar Carlos Soler (ca. 20 Mio. €).
Das Projekt von Luis Campos wird zum Fiasko?
Und wie berichtet ALSder Markt du PSG war bisher kein wirklicher Erfolg. Der Hauptstadtklub hat in den letzten Jahren keine Mannschaft aufgebaut, die ernsthaft auf den Champions-League-Titel hoffen könnte. Das Pariser Projekt scheint jedoch auf die Zukunft ausgerichtet zu sein. Es bleibt nun abzuwarten, ob die Arbeit von Luis Campos am Transferfenster wird sich am Ende auszahlen. Aber im Moment ist die Rekrutierung von PSG sieht eher nach einem Fiasko aus.