Da der AS Saint-Étienne Schwierigkeiten hat, seinen Verbleib in der Ligue 1 zu sichern, bereitet er sich darauf vor, seinen Kader während der Wintertransferperiode neu auszurichten.
Der Club Saint-Etienne, der derzeit ums Überleben kämpft, hat sechs unerwünschte Spieler identifiziert, von denen mehrere das Ende ihrer Verträge erreichen. Unter ihnen sollten Anthony Briançon, Thomas Monconduit und Lamine Fomba verdrängt werden. Obwohl die Transferentschädigung begrenzt ist, möchte das Management einen kostenlosen Abgang im nächsten Sommer vermeiden.
Ziel: Lohnsumme reduzieren und stärken
Neben Spielern am Ende ihres Vertrages wie Mathieu Cafaro und Florian Tardieu möchte ASSE auch seine Gehaltssumme reduzieren. Auch Mittelfeldspieler Florian Tardieu, der erst fünf Mal in der Ligue 1 zum Einsatz kam, verlässt den Verein. Schließlich könnte Igor Miladinovic, der diesen Sommer aus Serbien kam, nach enttäuschenden Leistungen ausgeliehen werden. Diese Abgänge würden es ASSE ermöglichen, finanziellen Spielraum für künftige Verstärkungen freizumachen. Der Verein hofft, erfahrenere Spieler zu gewinnen, um sein Team zu verstärken und seinen Fortbestand in der Elite des französischen Fußballs zu sichern.