70 Millionen Euro? PSG vernichtet die Konkurrenz!

70 Millionen Euro? PSG vernichtet die Konkurrenz!
70 Millionen Euro? PSG vernichtet die Konkurrenz!
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PSG mobilisiert, um einen neuen Star des europäischen Fußballs zu gewinnen und scheint bereit zu sein, dafür 70 Millionen Euro zu investieren. Es werden zwei Wege untersucht, und die ausländische Konkurrenz in diesen Fragen schreckt die Pariser Staats- und Regierungschefs nicht ab, die finanziell viel besser gerüstet sind.

PSG bereitet sich darauf vor, die nächsten Transferfenster zu sprengen. Der Wunsch, eine neue Offensivkraft zu finden, ist da, auch wenn dafür ein kleines Vermögen von 70 Millionen Euro ausgegeben werden muss. Das Ziel ist klar: Einen neuen aufstrebenden Stern im europäischen Fußball gewinnen, um einen Offensivsektor zu stärken, dem es manchmal an Kreativität mangelt. Zwei Namen stechen in den Akten des Hauptstadtklubs hervor: Nico Williams, der explosive Flügelspieler von Athletic Bilbao, und Ademola Lookman, der vielseitige Offensivspieler von Atalanta. Zwei unterschiedliche Profile, die aber jeweils eine vielversprechende Wette für die Zukunft von PSG verkörpern. Zwei Titel im Wert von jeweils 70 Millionen Euro.

Williams oder Lookman: Welche Wahl für Paris?

Mit 21 Jahren hat sich Nico Williams als eines der begehrtesten Talente Spaniens etabliert. Seine Schnelligkeit und seine Fähigkeit, die Abwehr aus dem Gleichgewicht zu bringen, gefallen den größten europäischen Vereinen, darunter dem FC Barcelona. Ademola Lookman seinerseits, der in der Serie A mit Atalanta bereits gute Leistungen zeigt, bietet dank seiner Vielseitigkeit und seinem Gespür für das Ziel eine erfahrenere und entschlossenere Alternative. Mit dem einen oder anderen würde PSG sein Offensivarsenal um eine echte Waffe erweitern.

Die Konkurrenz hat finanzielle Probleme

Für PSG leiden die Akten Lookman und Williams nicht unter großer Konkurrenz. Auf dem Papier ja, denn Lookman steht im Visier des großen Manchester United und Barça drängt Williams seit der EM dazu, nach Katalonien zu kommen. Doch beide befinden sich in einer komplizierten finanziellen Lage. PSG ist viel besser gerüstet, um einen XXL-Transfer und ein stattliches Gehalt zu verkraften. Wenn Paris umzieht, wird Paris keinen Rivalen haben.

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