PSG bereitet sich aktiv auf das Winter-Transferfenster vor und hat dabei eine erklärte Priorität: die Stärkung seines Offensivsektors. Anstatt nach Stars im Ausland zu suchen, scheint der Pariser Klub lokale Talente zu bevorzugen.
Mercato: Das neue Nugget der AS Monaco im Visier von PSG
Seit sich Paris Saint-Germain entschieden hat, sich auf die Jugend zu konzentrieren, hat die Rekrutierung vielversprechender Talente zugenommen. Nach Joao Neves und Désiré Doué im letzten Sommer ist nun Maghnes Akliouche, das Nugget des AS Monaco, an der Reihe, das Objekt aller Begierden zu sein. Der 22-jährige Mittelfeldspieler, die Offenbarung dieser Saison in der Ligue 1, würde für den Hauptstadtklub vorrangig darin bestehen, sein Mittelfeld zu stärken. Nach Kylian Mbappé im Jahr 2017 möchte PSG es noch einmal tun und nach dem nächsten Nugget on the Rock suchen.
Sein vielseitiges Profil und seine ständige Weiterentwicklung machen ihn zu einem sehr interessanten Spieler für das von Luis Enrique vorgeschlagene Spiel. Nach Informationen von TMW wäre Paris SG in der Lage, sich die Dienste von Maghnes Akliouche zu sichern, auch wenn es notwendig sein wird, die monegassischen Verantwortlichen davon zu überzeugen, ihn mit dem dazugehörigen Scheck gehen zu lassen. Auch wenn Geld für den amtierenden französischen Meister kein Problem darstellt, könnte die Konkurrenz durch andere große europäische Vereine es Luis Campos durchaus schwer machen.
Maghnes Akliouche versetzt Europa in Panik
Mit einem Vertrag bis Juni 2028 ist Maghnes Akliouche nicht unbedingt auf dem Markt, die AS Monaco könnte aber durch einen dicken Scheck überzeugt werden. Die italienische Zeitung Tuttosport versichert, dass ein Angebot von rund 80 Millionen Euro ausreichen könnte, um den französischen Nationalspieler-Hoffnungsträger aus der Fürstenstadt zu verdrängen.
Dennoch wären laut derselben Quelle neben Paris Saint-Germain auch Juventus Turin, SSC Neapel, AS Rom, Atlético Madrid und mehrere Premier-League-Klubs im Rennen um den gebürtigen Tremblay-en-France. Fortgesetzt werden…
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