In einem ganz besonderen Kontext ist das Champions-League-Spiel zwischen Barça und Brest für diesen Dienstag in Montjuic geplant. Tatsächlich steht Barça vor Spannungen mit seinen glühendsten Anhängern, der Grada d’Animació, deren Anwesenheit beim Spiel gegen Brest im Olympiastadion weiterhin ungewiss ist. Der Verein hatte die Zahlung von 21.000 Euro an Sanktionen gegen die Gruppen Almogàvers, Front 532, Nostra Ensenya und Supporters Barça gefordert. Letzterer hatte bis Montag Mitternacht Zeit, die Geldstrafen zu zahlen, eine Zahlung oder eine offizielle Stellungnahme gingen jedoch weder von den Gruppen noch von Barça ein.
Eine echte Pattsituation mit den glühendsten Anhängern
Angesichts dieser Situation könnte der Verein strenge Maßnahmen ergreifen, wie etwa den Entzug der Abonnements von Mitgliedern der Grada d’Animació und ein Verbot des Zutritts zum Stadion, nicht nur für das Spiel gegen Brest, sondern auch für die nächsten Heimspiele. Ziel dieser Entscheidung ist es, das in der letzten Saison beobachtete unangemessene Verhalten zu sanktionieren und Barças Entschlossenheit bei der Führung seiner Community zu bekräftigen.
Darüber hinaus möchte Barça die Ankunft junger Fans im Stadion fördern, ein Ziel, das durch das Fehlen dieser Grada d’Animació gefährdet werden könnte, die für ihre leidenschaftliche Unterstützung für die Mannschaft bekannt ist, wie beim jüngsten Spiel gegen Bayern. Alles deutet also darauf hin, dass das Spiel gegen Brest ohne diese symbolträchtige Tribüne stattfinden wird, was eine deutliche Lücke in der Atmosphäre des Stadions hinterlässt.
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Zusammenfassend
Wenige Stunden vor dem Aufeinandertreffen zwischen Barça und Brest ist der Blaugrana-Klub mit seinen Fans mit einer Situation höchster Spannung konfrontiert. Tatsächlich beschloss Barça nach dem Ausrutschen einiger, die Schraube festzuziehen, und das könnte echte Auswirkungen haben.