Die Stimmung beim FC Nantes war in den letzten Tagen nicht gut. Die Spannungen zwischen dem FCN-Techniker Antoine Kombouaré und der Umkleidekabine nehmen zu.
FC Nantes: Antoine Kombouaré auf dem heißen Stuhl, in der Umkleidekabine des FCN brummt es
Das Klima beim FC Nantes ist nach der erneuten Niederlage gegen Le Havre AC (0:2) am Sonntag am Ende des 12. Spieltags der Ligue 1 angespannt. Die internen Spannungen zwischen dem FCN-Techniker Antoine Kombouaré und seinen Männern nehmen zu.
Nach Angaben von Westfrankreichbeginnen einige Spieler, ihre Unzufriedenheit mit den Methoden des Trainers zum Ausdruck zu bringen. Besonders hervorzuheben seien der Mangel an Erneuerung in seiner Rede und das Fehlen eines klaren taktischen Rahmens. Diese Kritik könnte sich für Antoine Kombouaré als fatal erweisen, insbesondere wenn sich die Ergebnisse in den nächsten Spielen nicht verbessern.
Trotz eines Vertrags bis 2026 könnte Antoine Kombouaré gezwungen sein, den Verein aus Nantes zu verlassen, wenn sich die Situation nicht schnell stabilisiert. Der Kanak-Techniker muss seine Spieler mobilisieren, um aus dieser Ergebniskrise herauszukommen. Der FC Nantes hat weiterhin eine enttäuschende Bilanz von neun sieglosen Spielen, darunter fünf Niederlagen in den letzten sechs Tagen.
Antoine Kombouaré macht sich bisher keine Sorgen um seine Zukunft. Der Trainer sieht sich in der Lage, den Trend umzukehren. „Was ist, wenn ich in Gefahr bin?“ Diese Frage muss den Führungskräften gestellt werden. Wir erleben nicht gerade unsere beste Zeit. Aber ich bin bereit für die Herausforderung. Wir befinden uns in keiner guten Zeit und können mit der geleisteten Arbeit nicht zufrieden sein. Wir müssen arbeiten und Lösungen finden. Die rebellische Öffentlichkeit? Sie sind sehr kritisch und haben Recht. Ihre Reaktion ist angesichts der Spiele, die wir derzeit haben, normal. Wir müssen berücksichtigen, was sie sagen, es ist Freiwild.“ reagierte Antoine Kombouaré auf einer Pressekonferenz nach der Niederlage.
Der FC Nantes wird bald auf starke Gegner treffen, darunter PSG, Stade Rennais, Stade Brestois, LOSC und AS Monaco.