Viktor Gyökeres ist bei Sporting Portugal nicht mehr aufzuhalten und steht im nächsten Sommer direkt vor einem Abgang. Paris Saint-Germain hat in dieser Frage offensichtlich Konkurrenz. Doch dem Hauptstadtklub könnte ein ernsthaftes Hindernis für die Verpflichtung des schwedischen Stürmers erspart bleiben.
Laut Luis Enrique hat die Ankunft eines Mittelstürmers nicht unbedingt Priorität. Der Trainer von Paris Saint-Germain ist mit den ihm zur Verfügung stehenden Lösungen zufrieden, da er gerade Gonçalo Ramos nach mehreren Monaten Abwesenheit wiedererlangt hat. Der Portugiese und die Alternativen in der falschen Nummer 9 scheinen den Pariser Trainer zufrieden zu stellen, was seine Vorgesetzten jedoch nicht zu bremsen scheint. Viele Gerüchte deuten darauf hin, dass Sportberater Luis Campos ernsthaft über die Verpflichtung eines Top-Stürmers nachdenkt.
Ein Handicap für MU
Dies ist immer noch der Trend, den die Medien vermitteln TEAM-Talk Er nennt Paris Saint-Germain als eines der Teams, die am meisten an Viktor Gyökeres interessiert sind. Berichten zufolge hat der Hauptstadtklub die Gespräche mit dem Stürmer von Sporting Portugal intensiviert, was als oberste Priorität bezeichnet wird. Es wäre eher eine Operation, die im nächsten Sommer durchgeführt werden könnte, da der Schwede selbst öffentlich seine Absicht angekündigt hat, die Saison mit seiner aktuellen Mannschaft zu beenden. PSG, auf dessen Shortlist immer noch der Name Marcus Rashford stehen würde, obwohl er mit den Red Devils in Schwierigkeiten steckt, würde daher in den kommenden Monaten auf einen Kampf aus sein.
Wir werden in der Tat mit der Konkurrenz anderer Vereine wie Newcastle und Manchester United zu kämpfen haben. Die gute Nachricht für die Pariser ist, dass die Mancunian-Mannschaft trotz der Anwesenheit des ehemaligen Sporting-Trainers Ruben Amorim mit einem Handicap in dieser Bilanz abreisen würde. Der englische Kader wäre im Widerspruch zu der Agentur, die die Interessen von Viktor Gyökeres verwaltet, da die Verhandlungen über den ebenfalls von dieser Gruppe vertretenen Mittelfeldspieler Frenkie de Jong vom FC Barcelona gescheitert sind. Spannungen, die bei einem Transfer dieser Größenordnung zwangsläufig peinlich sind, die aber PSG in dieser Angelegenheit, in der der Wettbewerb hart sein wird, schaden könnten.