Eine Geschichte über elf Jahre. Im Jahr 2012 bekam PSG mit Marco Verratti ein sehr junges italienisches Fußballtalent in die Hände. Dank seines Enthusiasmus und seiner erstaunlichen Risikobereitschaft wurde der „Kleine Hibou“ schnell zum Liebling des Prinzenparks. Eine Geschichte, die vor anderthalb Jahren endete, als der Mittelfeldspieler, der nicht in Luis Enriques Plänen stand, zu Katar und Al-Arabi wechselte.
Marco Verratti will sein Versprechen gegenüber PSG einlösen
Vor ein paar Tagen tauchte jedoch ein eher überraschendes Gerücht auf. Demnach sollte Marco Verratti in den kommenden Monaten nach Europa zurückkehren. Und es ist Inter, der sich für eine Erholung positioniert hätte DIE Eule frei von jeglichem Vertrag. Informationen, die nicht fehl am Platz schienen, zumal die Nerazzurri solche guten Spielzüge gerne im Transferfenster vollenden.
Letztendlich wäre dies jedoch nicht wirklich möglich, heißt es Tuttosport. Der Grund? ES wären zwei. Erstens: Der Interistenpräsident hätte gegen eine solche Ankunft sein Veto eingelegt, der sich lieber auf die Rekrutierung jüngerer Spieler konzentriert. Zweiter und sicherlich wichtigster Grund: Marco Verratti hat PSG und seinem Präsidenten Nasser Al-Khelaïfi ein Versprechen gegeben.
Damit versprach er, nicht noch einmal für einen europäischen Klub zu spielen, der in der Champions League auf den Hauptstadtklub treffen könnte. Ein Versprechen, das er halten will, sagt er Tuttosport an diesem Tag.
Leidenschaftlich und autodidaktisch leite ich die Redaktion von AllezParis.fr. Als Fan von PSG und Anhänger des linken Fußes von Siaka Tiéné wird mein Fußballgeschmack manchmal als zweifelhaft angesehen.