Nicolo Fagioli, der bei Juventus Turin in Schwierigkeiten steckt, wird in den Plänen von PSG und OM für das nächste Winter-Transferfenster genannt. Die neuesten Nachrichten besagen, dass der italienische Mittelfeldspieler sich bereits zwischen diesen beiden französischen Vereinen entschieden hat.
Dramatische Wendung: Ein italienischer Crack brüskiert PSG für OM
Seit Saisonbeginn 14 Mal eingesetzt, genießt Nicolo Fagioli seine Spielzeit nicht und könnte Juventus Turin daher in den kommenden Wochen verlassen. „Ein Transfer in diesem Winter wird von allen Parteien als Chance betrachtet, die es zu nutzen gilt, wobei Juventus selbst von der Aussicht verführt wird, mit diesem im Verein ausgebildeten Spieler einen großen Mehrwert zu erzielen“, versichert La Gazzetta dello Sport.
Der junge italienische Nationalspieler hätte nichts gegen eine neue Herausforderung in Frankreich, um mehr Spielzeit zu bekommen. Nicolo Fagioli, der hauptsächlich als Mittelfeldspieler spielt, ist nicht immer ein Stammspieler im Team von Thiago Motta. Auf der Suche nach Spielzeit würde sich der Juve-Spieler besonders für das Projekt Olympique de Marseille interessieren.
Er würde daher einen Transfer zu OM begrüßen, um unter der Leitung seines Landsmanns Roberto De Zerbi zu spielen. Sein technisches Profil und seine Spielvision entsprechen perfekt den Erwartungen des Marseille-Trainers, der die Feldachse stärken möchte. Aber Pablo Longoria und Mehdi Benatia müssen ihre Hände in die Tasche stecken, um diese Operation abzuschließen.
OM ist bereit, zwischen 25 und 30 Millionen Euro für Nicolo Fagioli zu investieren
Nicolo Fagioli, der noch bis Juni 2028 unter Vertrag steht, wird von der Fachseite Transfermarkt derzeit mit 20 Millionen Euro bewertet, zwischen 25 und 30 Millionen Euro möchte die Alte Dame jedoch für ihren Mittelfeldspieler zurückerhalten. La Gazzetta dello Sport bestätigt, dass OM der Konkurrenz einen Schritt voraus sein und sogar einen klaren Vorteil haben würde, insbesondere gegenüber Paris Saint-Germain.
Die Angelegenheit ist jedoch noch lange nicht geklärt, da englische Vereine bereits seit mehreren Monaten an dieser Angelegenheit arbeiten. Der Journalist Giovanni Albanese von den SportItalia-Medien verrät seinerseits, dass OM sich vor dem SSC Neapel in Acht nehmen muss, ebenfalls in die Fußstapfen von Nicolo Fagioli.
Die Neapolitaner hätten auch einen Joker in der Person von Giovanni Manna, Sportdirektor des Vereins, der das Umfeld in den Jugendmannschaften von Juventus gewachsen sieht und ausgezeichnete Beziehungen zu seinen Mitmenschen haben würde. PSG hätte die Vertreter des Spielers kontaktiert. Fortgesetzt werden…