Gonçalo Ramos ist nach langer Abwesenheit zurück und wird versuchen, sich an der Spitze des Angriffs von Paris Saint-Germain zu etablieren. Der portugiesische Mittelstürmer hat jedoch nicht das volle Vertrauen von Trainer Luis Enrique, der ihn diesen Winter gehen lassen würde.
Luis Enrique macht einen Rückzieher. Auch der Trainer von Paris Saint-Germain, der mit seiner Umkleidekabine für Ruhe sorgte, hätte einen Fehler im vorherigen Transferfenster erkannt. Der Spanier hatte den Weg zu Victor Osimhen ausgeschlossen, während Sportberater Luis Campos ihn in die Hauptstadt locken wollte. Aber letztendlich hätte der ehemalige Roja-Trainer nichts mehr gegen die Ankunft des von Neapel zu Galatasaray ausgeliehenen Stürmers.
Ramos diesen Winter nicht nominiert?
Die mögliche Verpflichtung des Nigerianers könnte den möglichen Abgang von Randal Kolo Muani, der von Luis Enrique nur sehr wenig genutzt wird, oder sogar den von Gonçalo Ramos kompensieren. Laut den Medien Fichajes beobachten mehrere Vereine in Europa die Situation in Portugal aufmerksam. Der erst 23 Jahre alte Mittelstürmer hat gute Chancen auf dem Transfermarkt. Ein Beweis dafür, dass seine lange Abwesenheit aufgrund einer Knöchelverletzung seinen Höflingen keinen Abbruch getan hat. Diese interessierten Teams hätten von Paris Saint-Germain eine knappe und negative Antwort erhalten können. Aber wir müssen glauben, dass Luis Enrique nicht unbedingt an Gonçalo Ramos gebunden ist.
Tatsächlich wollte das Management der Ile-de-France den Abgang ihres Angreifers nicht verhindern. Die Quelle gibt lediglich an, dass der ehemalige Benfica-Spieler, der 2023 für 80 Millionen Euro (inklusive Bonus) verpflichtet wurde, im Falle eines Verkaufs nicht verkauft würde. Eine ziemlich überraschende Information, da Gonçalo Ramos seit seiner Rückkehr in den Wettbewerb offenbar die Gunst von Luis Enrique wiedererlangt. Der portugiesische Nationalspieler beispielsweise startete am vergangenen Samstag gegen Nantes (1:1). Ob sein Profil den Erwartungen des Pariser Trainers entspricht, bleibt abzuwarten.
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