OM: Paul Pogba hat sieben Angebote auf dem Tisch!

OM: Paul Pogba hat sieben Angebote auf dem Tisch!
OM: Paul Pogba hat sieben Angebote auf dem Tisch!
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Der Name Paul Pogba wurde in den letzten Tagen stark mit OM in Verbindung gebracht, aber der Verein aus Marseille ist nicht der einzige, der die Situation des französischen Nationalspielers, der seit der Beendigung seines Vertrages bei Juve frei ist, genau beobachtet.

Offiziell vertragslos, muss sich Paul Pogba nun für seinen zukünftigen Verein entscheiden. Eine entscheidende Entscheidung für den Weltmeister von 2018, der davon träumt, in die französische Mannschaft zurückzukehren und in anderthalb Jahren an der Weltmeisterschaft in den USA teilzunehmen. Sechs Monate nach dem ganz großen Coup von Adrien Rabiot ist Olympique de Marseille sehr aufmerksam auf die Situation von Paul Pogba und schreckt nicht davor zurück, diese gewaltige Marktchance zu nutzen. Allerdings haben Pablo Longoria und Mehdi Benatia vorerst keine Schritte unternommen, um den ehemaligen Spieler von Manchester United zu verpflichten.

Wenn sie die Wette gewinnen wollen, muss sich der Tabellenführer von Marseille jedoch schnell entscheiden. Denn wenn wir den Informationen des Journalisten Ekrem Konur vertrauen, sind neben OM nicht weniger als sechs Vereine an Paul Pogba interessiert und könnten ihm schnell ein Vertragsangebot unterbreiten. Der Transferfensterspezialist nennt Qatar SC, Atlanta United, Los Angeles Galaxy, Inter Miami, Los Angeles FC, Nizza und Marseille zu den ernsthaftesten Bewerbern von Paul Pogba.

Sieben Klubs inklusive OM und Nice über Pogba?

Die Frage ist nun, ob „La Pioche“ Interesse an einem Abenteuer außerhalb Europas haben wird. Wenn nicht, dann würde das bedeuten, dass nur noch zwei Klubs der Ligue 1 an Paul Pogba interessiert sind, der in England, Italien und Spanien überhaupt nicht mehr lockt, wie Damien Degorre zu Beginn der Woche anvertraute. Unter Berücksichtigung all dieser Informationen muss nun Pablo Longoria entscheiden. Wird OM das Risiko eingehen, Paul Pogba zu verpflichten, der seit Monaten nicht gespielt hat, und dabei das Risiko eingehen, eine Mannschaft zu stören, die auf Hochtouren läuft und in der es bereits zahlreiche Mittelfeldspieler gibt? Darum geht es bei dieser Entscheidung des Marseille-Vorstands.



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