Luis Enrique gibt erste Hinweise zum Pariser Transferfenster

Luis Enrique gibt erste Hinweise zum Pariser Transferfenster
Luis Enrique gibt erste Hinweise zum Pariser Transferfenster
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Am Vorabend des Spiels gegen Olympique Lyonnais im Parc des Princes äußerte sich Luis Enrique, Trainer von Paris Saint-Germain, über die Aussichten des Wintertransferfensters. Auf der traditionellen Pressekonferenz vor dem Spiel befragt, erinnerte der Spanier an die Schwierigkeiten, die diese Transferperiode mit sich bringt, und zeigte gleichzeitig sein Vertrauen in den aktuellen Kader.

Ein komplexes Transferfenster

Luis Enrique erkannte die Herausforderungen des Wintertransferfensters an und erklärte: „Das Transferfenster im Januar ist immer kompliziert. Es ist nicht einfach, Spieler zu finden, die eine Mannschaft wie unsere verbessern können. Wir sind offen für Chancen, erwarten aber keine Wunder. » Der Trainer betonte, dass er sich entgegen Gerüchten und Erwartungen vor allem auf die Förderung der Spieler konzentriert, die bereits in seiner Gruppe sind.

Konzentrieren Sie sich auf die vorhandene Belegschaft

Anstatt sich auf mögliche Neuzugänge zu konzentrieren, sprach Luis Enrique von seinem Wunsch, seinen Spielern beim Fortschritt zu helfen, insbesondere denen, die von weniger Spielzeit profitieren: „Wir werden daran arbeiten, die Spieler stärker in die Rotation zu integrieren und ihnen Minuten anzubieten. Was ich heute vor Ort sehe, befriedigt mich sehr. »

Eine maßvolle, aber strategische Position

Wenn die Worte des asturischen Technikers die Tür für Verstärkungen im Januar offen lassen, zeigen sie auch den Wunsch, eine positive Dynamik in seiner Umkleidekabine aufrechtzuerhalten. Für PSG könnte dieses Transferfenster somit von der Suche nach sehr gezielten Profilen geprägt sein, ohne eine bereits gut gerüstete Belegschaft zu verärgern.

Die Fans müssen daher abwarten, ob Paris in diesem Winter stärker wird, doch der Trainer scheint im Moment auf Stabilität und Kontinuität zu setzen.


Als Anhänger von En Avant de Guingamp, dem besten bretonischen Verein, treffe ich lieber Yannis Salibur, Cristophe Kerbrat oder Jeremy Sorbon als Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Sergio Ramos.

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