In der zweiten Periode Will Still, Trainer des Racing Club de Lens, musste verletzungsbedingt zwei Änderungen vornehmen. Der erste war für Rémy Labeau-Lascary und der zweite für Angelo Fulgini. Laut La Voix des Sports sollen die beiden Spieler nur einfache Schläge erleiden.
Die erste Verletzung ereignete sich kurz nach der vollen Stunde. Angelo Fulgini blieb im Lager von Auxerre am Boden. Nach ein paar Sekunden trat er an die Seitenlinie von RC Lens und hielt sich dabei die Rückseite seines rechten Gesäßes. Nach dem Treffen versicherte der Lensois-Trainer, dass es nur ein Schlag gewesen sei.
Ein Drahtseilangriff
Rémy Labeau-Lascary wird in der 80. Minute tief in die Tiefe geschossen und trifft auf den AJA-Torwart. Etwas außermittig beschließt der Lensois-Angreifer, einen Schuss zu landen. Allerdings endet seine Geste nicht richtig. Denn nachdem er den Ball getreten hatte, kollidierte sein Bein mit dem Verteidiger von Auxerre. Anschließend blieb der Spieler am Boden und wurde vom medizinischen Personal der RCL versorgt. Dabei wurde der Spieler durch Florian Sotoca ersetzt. Auf einer Pressekonferenz sagte Will Still, es sei nur ein einfacher Stunt gewesen.
Beruhigende Nachrichten, wenn wir wissen, dass sich der Offensivbereich bei RC Lens auf einem Drahtseil befindet. Zur Erinnerung: Martin Satriano war schon lange verletzt, Wesley Saïd pendelt hin und her auf der Krankenstation, in die er diese Woche zurückgekehrt ist. Die Unsicherheiten von Labeau-Lascary und Fulgini sind keine gute Nachricht, bevor sie am kommenden Sonntag Paris SG zum 32. Finale des Coupe de France empfangen.
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