ein bretonischer Flop auf den Markt gebracht

ein bretonischer Flop auf den Markt gebracht
ein bretonischer Flop auf den Markt gebracht
-

Stade Rennes bereitet sich auf ein lebhaftes Winter-Transferfenster vor, das von mehreren Anpassungen im Kader geprägt ist. Zu den möglichen Abgängen gehört Henrik Meister, ein junger dänischer Stürmer, der diesen Sommer kam, aber Schwierigkeiten hat, seinen Platz im bretonischen Trikot zu finden.

Rekrutierung, die nur von kurzer Dauer ist

Henrik Meister wurde nach einer vielversprechenden Saison aus dem norwegischen Sarpsborg rekrutiert und unterzeichnete einen Vierjahresvertrag bei Rennes. Der 21-jährige Stürmer wurde als ein Nugget präsentiert, das in der Lage ist, dem Kader Tiefe zu verleihen. Seine ersten Monate in der Ligue 1 erwiesen sich jedoch als enttäuschend: nur vier Einsätze in der Liga, unterbrochen von einem einzigen Tor. Nicht ausreichend, um Jorge Sampaoli, den neuen Rennes-Trainer, zu überzeugen, der bei der Gestaltung seines Teams offenbar andere Prioritäten hat.

Ein Transferfenster im Zeichen der Erneuerung

Mit der Ankunft von Sampaoli beginnt für Rennes eine neue Ära. Der argentinische Trainer versucht, seinen Kader umzugestalten, und der Abgang von Meister könnte Platz für andere Profile schaffen. Der ehemalige Marseillais Gerson, derzeit bei Flamengo, wird unter den potenziellen Winterrekruten besonders erwähnt.

Wenn Meisters Zukunft fernab von Rennes Gestalt annimmt, könnte sein Abgang auch seinem Bedürfnis nach Spielzeit und einem Neustart seiner Karriere gerecht werden. Eine Chance für den dänischen Spieler, der sich in einer Meisterschaft, in der er sein Potenzial ausschöpfen kann, neu positionieren muss. Stade Rennais seinerseits setzt sein Streben nach Stabilität und Effizienz für diese zweite Saisonhälfte fort und sucht nach europäischen Zielen.


Als Anhänger von En Avant de Guingamp, dem besten bretonischen Verein, treffe ich lieber Yannis Salibur, Cristophe Kerbrat oder Jeremy Sorbon als Cristiano Ronaldo, Lionel Messi oder Sergio Ramos.

-

PREV Der junge Argentinier, der Europa zum Träumen bringt
NEXT Pauleta: „Dembélé tut mir weh, weil ich ihn liebe“ – Nachrichten