Rennes greift einen 19-jährigen Tunesier an

Rennes greift einen 19-jährigen Tunesier an
Rennes greift einen 19-jährigen Tunesier an
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Mit einem ambitionierten Jorge Sampaoli muss Stade Rennais seinen Kader im Transferfenster deutlich verstärken. Die Bretonen haben in Parma einen talentierten jungen Flügelspieler entdeckt. Aber wir müssen ab Januar ein paar Millionen Euro investieren.

Mit Jorge Sampaoli ist Rennes wieder auf dem richtigen Weg. Nachdem die Bretonen vor einigen Wochen mit mehreren schweren Niederlagen in Bedrängnis geraten waren, haben sie zwei ihrer letzten drei Spiele in der Ligue 1 gewonnen. Die Methode des Argentiniers allein wird jedoch nicht ausreichen, um die Rennais wieder an die Spitze der Rangliste zu bringen. Als Zwölfter der Ligue 1 braucht Rennes neue Spieler, um im Rennen um Europa mit den besten Teams mithalten zu können. Ein wichtiger erster Schritt war die Kontaktaufnahme mit Hakim Ziyech. Der Marokkaner wäre eine erfahrene Verstärkung, aber ein wenig Jugend kann auch nicht schaden. Aus diesem Grund blickt das bretonische Management auf Parma.

Anas Haj Mohamed, der richtige Schachzug bei 4 ME?

Der Verein, der in dieser Saison in die Serie A aufgestiegen ist, ist die Heimat von Anas Haj Mohamed, der laut dem Bericht für Rennes von großem Interesse ist Express-Zeitung. Der in Italien geborene tunesische Nationalspieler ist erst 19 Jahre alt. Über seine Leistungen wird jedoch im Boot gesprochen. Er ist ein sehr technischer Spieler, der in der Lage ist, die gegnerische Verteidigung aus dem Gleichgewicht zu bringen. Er erzielte in dieser Saison einen hervorragenden Treffer gegen Lazio Rom und kann als Flügelspieler, aber auch als offensiver Mittelfeldspieler spielen.

Stade Rennais möchte Anas Haj Mohamed so schnell wie möglich verpflichten. Der junge Mann steht bei Parma bis Juni 2026 unter Vertrag, was die Parmesans nicht dazu ermutigen wird, ihn mit einem Rabatt anzubieten. Die italienische Presse bewertet es derzeit mit 4 Millionen Euro. Ein Preis, der im Januar für Rennes erschwinglich bleibt, auch wenn bald die großen italienischen Teams auftauchen.



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