Papin, auf dem Weg zu L2? Es ist bestätigt!

Papin, auf dem Weg zu L2? Es ist bestätigt!
Papin, auf dem Weg zu L2? Es ist bestätigt!
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Jean-Pierre Papin, aktueller Trainer der Reservemannschaft von Olympique de Marseille, steht vor einer neuen Herausforderung in der Ligue 2.

Trotz offizieller Unterstützung des Präsidenten Pablo Longoria Nach Spannungen mit dem OM-Trainingszentrum dürfte der ehemalige Starstürmer OM bald verlassen. Gestern erfuhren wir insbesondere, dass sein Name beim FC Martigues im Umlauf war, wo die kritische sportliche Situation des Vereins durchaus den Weg für Papin ebnen könnte. Heute Morgen haben neue Informationen von La Provence den Fall weiter vertieft.

Papin steht dem FC Martigues sehr nahe

Vor ein paar Tagen machte Martigues dem Abenteuer ein Ende Thierry Laureynur sechs Monate nach seiner Ankunft. Nach dem glänzenden Aufstieg in die Ligue 2 erlebt der Klub aus der Provence einen katastrophalen Saisonstart mit nur einem Sieg in den letzten 14 Spielen und belegt damit den letzten Platz in der Meisterschaft. Um die Dinge wieder auf den richtigen Weg zu bringen, begann die Vereinsführung mit der Suche nach einem neuen Trainer.

Und das, obwohl ich rund zehn Profile beobachtet habe, das wäre gut, nach Angaben aus La Provence, das Profil von Jean-Pierre Papinder schnell die Oberhand über die anderen gewonnen hätte und sich an die Spitze des Martégale-Teams setzen würde. Die provenzalische Tageszeitung fügt jedoch hinzu, dass die OM-Legende zwar sehr eng mit dem Klub aus Venedig aus der Provence verbunden ist und der Deal gute Erfolgsaussichten hat, diese Bewegung jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen ist und noch einige Details geklärt werden müssen.

Seit mehreren Monaten leistet der ehemalige Ballon d’Or wertvolle Arbeit im OM-Trainingszentrum, wo er seine Erfahrung und sein Fußballwissen einbringen kann. Seine Ankunft bei Martigues könnte daher eine Lösung für den Verein sein, um einem Team in großen Schwierigkeiten Stabilität und eine Vision für die Zukunft zu verleihen. Papin ist in der Region gut verankert, kennt den lokalen Fußball bestens und konnte sich schnell auf diese Herausforderung einstellen.

Es bleibt abzuwarten, ob der ehemalige französische Nationalspieler der gefährlichen Martega-Herausforderung, die ihn erwartet, gewachsen sein wird. Eines ist mittlerweile fast sicher: Die Zukunft von „JPP“ wird fernab von OM geschrieben.

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