Transfers: Al-Khelaïfis Favorit entschied sich für PSG

Transfers: Al-Khelaïfis Favorit entschied sich für PSG
Transfers: Al-Khelaïfis Favorit entschied sich für PSG
-

Im Jahr 2022 erklärte Nasser Al-Khelaïfi öffentlich, dass er Marcus Rashford rekrutieren wollte. Der Engländer blieb dann letztlich bei Manchester United, könnte diesen Winter aber durchaus verlassen, da er sich am Ende seines Lebenszyklus befindet. Das Problem: Den Angreifer würde es nicht unbedingt nach Paris ziehen und er würde sich lieber in Spanien spielen sehen.

Seit mehreren Jahren verfolgt PSG aufmerksam die Karriere von Marcus Rashford. Der Hauptstadtklub hat bereits versucht, den englischen Spieler zu verpflichten, insbesondere im Jahr 2022. Der Pariser Präsident Nasser Al-Khelaifi hatte sich ebenfalls sehr deutlich zu diesem Thema geäußert Sky Sportszur Zeit von Weltmeisterschaft. „Jeder Verein würde Rashford gerne kostenlos haben. Wir werden jetzt nicht mit ihm reden. Er soll sich auf die Weltmeisterschaft konzentrieren. Danach, im Januar, hoffe ich, dass wir mit ihm sprechen können. »

PSG übernimmt wieder die Verantwortung für Rashford

Letztlich, Marcus Rashford war bei geblieben Manchester United und er verlängerte sogar seinen Vertrag mit den Mancunians. Drei Jahre später wurde die PSG wäre jedoch wieder bereit, auf den Engländer zu setzen. Letzterer sagte es kürzlich auch in einem Interview: Er fühle sich bereit, seinen langjährigen Verein zu verlassen. „Ich denke, ich bin bereit, eine neue Herausforderung anzunehmen. Der Tag, an dem ich gehe, wird ohne schlechte Gefühle sein. Ich werde keine negativen Kommentare zu Manchester United abgeben. Ich habe in der Vergangenheit gesehen, wie andere Spieler gegangen sind, und ich möchte nicht so eine Person sein. »

Rashford würde sich lieber in Spanien sehen

Das Interesse von PSG ist also immer da Marcus Rashfordaber es besteht eine gute Chance, dass der Stürmer den Hauptstadtklub trotzdem brüskieren wird. Nach Angaben von TEAMTALKder Spieler von Manchester United möchte nicht mitmachen Paris als Priorität. Tatsächlich würde sich Letzteres eher als eine Weiterentwicklung vorstellen Spanien. Problem, im Moment weder das Real Madriddürfen FC BarcelonasagteAtlético de Madrid Sein Profil würde ihn nicht interessieren, aber das sind die einzigen Teams, die ihm das Gehalt bieten könnten, das er sucht. Fortgesetzt werden…

---

PREV Savanier (Montpellier) wird am Freitag erfahren, ob er gegen OL bestraft wird
NEXT Nachfolge von Mbappé: Ein Katastrophenszenario für PSG?