Zwischen PSG und Katar dürfte die seit 13 Jahren andauernde Zusammenarbeit nicht so schnell enden. Die katarischen Eigentümer sind bestrebt, die Marke Paris Saint-Germain auf globaler Ebene auszubauen und planen außerdem, etwas zu erreichen, was in der Geschichte des Vereins noch nie dagewesen ist: den Parc des Princes zu verlassen und gleichzeitig weiterhin Mittel in die Sportabteilung zu investieren.
Der Paris Heilige–Germain im Sommer 2011 unter der katarischen Flagge geführt. Seit 2012 und sein zweiter Platz in der Rangliste Liga 1Der Hauptstadtklub hat es stets geschafft, einen Platz für die zu sichern Champions League. Besser noch, die PSG war in der K.-o.-Phase immer dabei C1. Ohne den vom Pariser Club so gewünschten und von seinem Präsidenten erwähnten Heiligen Gral zu gewinnen Nasser Al–Khelaifi wiederholt: ein endgültiger Erfolg in Champions League.
Katar geht nirgendwo hin
Schlimmer noch, die Ausfälle haben sich im Laufe der Jahre vervielfacht PSG. Was stellt die Investition der katarischen Eigentümer in den Hauptstadtklub in Frage? Dies ist zumindest eine Hypothese von Das Team in den letzten Wochen. Aber mit einer solchen Möglichkeit sollten wir nicht rechnen. Ein Sprecher für QSI hielt kürzlich auch die folgende Rede.
„Aktionäre haben gerade 350 Millionen Euro für Poissy ausgegeben, große neue Erweiterungen des Campus wurden gerade angekündigt und wollen Hunderte Millionen in ein neues Stadion investieren.“ Während wir gleichzeitig unsere Investitionen in Fußball, Sport und Unterhaltung erhöhen, wollen wir offenbar verkaufen.“
Katar wird weiterhin stark in PSG investieren, beginnend mit dem neuen Stadion!
Entsprechend RMC Sportl„Emir von Katar.“ würde immer eine konkrete Liebe zu Paris und dem Club der Hauptstadt empfinden, auch wenn er eine ganz besondere Verbindung zur Stadt London hatte. Die Medien heben ein Schlüsselelement der Entschlossenheit Katars hervor, Paris Saint-Germain weiter wachsen zu lassen, nämlich die zahlreichen Investitionen, die in den kommenden Monaten eintreffen dürften.
Und unter diesen Investitionen sollten wir das Projekt zum Bau des neuen Stadions nicht vergessen. Das Management würde kein Jota bewegen. Es wird keine Kontinuität in a geben Prinzenpark das ihm nicht gehört, sondern ein Exil in der Region Paris in einem brandneuen Komplex.